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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Wehe, wenn im Gotenstamm, des Ehre und Stolz die Gerechtigkeit gewesen seit der Väter Zeit, Haß und Gewalt des Rechtes Thron besteigen. Theodahad ist ein schwacher, schlechter König! Nicht länger soll er allein des Reiches Zügel lenken! Gebt ihm einen Vormund wie einem Unmündigen! Setzt ihn ab meinetwegen. Aber seinen Tod, sein Blut dürft ihr nicht fordern! Wo ist der Beweis, daß er verraten hat?

Zeit genug, mich in meinem Vorsatze zu bestärken Zeit genug, die sichersten Mittel zu wählen. Mich in meinem Vorsatze zu bestärken? Wehe mir, wenn ich dessen bedarf! Standhaftigkeit des Alters, wenn du mein Teil nicht bist, o so stehe du mir bei, Hartnäckigkeit des Jünglings! Ja, es bleibt dabei! es bleibt fest dabei! Ich fühl' es, ich werde ruhig, ich bin ruhig!

Wehe über diese Worte! Und als ich ihn angesehen, Ist er deutlich mir geworden. `Jener Bube bist du, Frecher, Der die Farben mir im Kloster Rieb, als ich in Gottes Tempel Bin ein böser Sünder worden. In dem Namen Jesus hebe Dich von mir! Da floh Apone. Ach, er ist es nicht gewesen, War der Widersacher Gottes!" "Vater, nicht so traurig redet!

Denn Hunnen, Massageten, Skythen, Avaren, Sclavenen und Sarazenen sind es, die dieser Kaiser der Römer losläßt auf Italien. Wehe, wenn dein minervengleiches Kind in ihre Hände fiele.« »Das wird sie nichtsagte Valerius, die Hand am Dolch. »Aber du sprichst wahrsie muß fortin Sicherheit.« – – »Wo ist in Italien Sicherheit?

Und alle stürzten verzweifelt weiter, und mit unglaublicher Schnelligkeit flüchtete die Menge in der Finsternis vorbei. Da erschollen gleichzeitig mehrere Klagerufe: »Wehe, wehe! Sie verbrennen unsere Vaterstadt! Seht, die Flammen steigen über unseren Dächern auf. O wehe, weheBreydel war bis dahin erstaunt stehen geblieben.

Es ist eine menschliche Schwachheit, sich dasjenige leicht überreden zu lassen, was man heftig wünscht. Soll ich ihr nachhängen? soll ich sie unterdrücken? Theophan. Ich will bei Ihrer Überlegung nicht gegenwärtig sein. Adrast. Wehe dem, der mich auf eine so grausame Art aufzuziehen denkt! Theophan. So räche mich denn Ihre marternde Ungewißheit an Ihnen! Jetzt will ich ihn fangen.

Man soll sein Herz festhalten; denn lässt man es gehn, wie bald geht Einem da der Kopf durch! Ach, wo in der Welt geschahen grössere Thorheiten, als bei den Mitleidigen? Und was in der Welt stiftete mehr Leid, als die Thorheiten der Mitleidigen? Wehe allen Liebenden, die nicht noch eine Höhe haben, welche über ihrem Mitleiden ist!

Nicht Gemuckst! Der ist des Todes, der sich rührt. Skirina. O wehe mir! Barak. Ich weiß, Ihr sucht den Hassan. Hier bin ich, führt mich fort. Truffaldin. Bst! Keinen Lärmen! 's ist gut gemeint. Es soll Euch eine ganz Absonderliche Gnad' und Ehr' geschehn. Barak. Ja, ins Serail wollt Ihr mich führen, kommt! Truffaldin. Gemach! Gemach! Ei, seht doch, welche Gunst Euch widerfährt!

Er küßt sie auf öffentlicher Straße", sprach der Ratsschreiber kopfschüttelnd vor sich hin, "was das eine Freude ist! Aber wehe, jetzt kommt der Alte um die Sänfte herum, der wird Augen machen! Der wird schimpfen! Doch wie? Er nickt dem Jüngling freundlich zu, er steigt ab, er umarmt ihn Nein, das geht nicht mit rechten Dingen zu!"

Niemand ist zu gut für diese Welt. Menschen, von denen dies gesagt wird, sind vielmehr in irgend einem Betrachte nicht gut genug. Wehe und wohl dem Menschen, der an keine Ungerechtigkeit mehr glaubt. Die Mutter der Tiefe heißt: Schuld.

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