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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Don Manuel. Von deiner Mutter hast du mir noch nichts Gesagt. Wer ist sie? Würdest du sie kennen, Wenn ich sie dir beschriebe dir sie zeigte? Beatrice. Du kennst sie kennst sie und verbargst sie mir? Don Manuel. Weh dir und wehe mir, wenn ich sie kenne! Beatrice. O, sie ist gütig, wie das Licht der Sonne!
Schmetterlinge müssen zu sterben wissen, solange die Sonne scheint. Aber erst jetzt verstanden sie die rechte Bedeutung der Sache. Wehe der Frau!
Dann löschte er die Lampe in seinem Zimmer aus, warf sich in der Dunkelheit aufs Bett und drückte krampfhaft schluchzend das Gesicht in die Kissen. Was war sein Kummer? Wer hatte ihm etwas getan? Und wer sollte ihm helfen? Endlich, wenn niemand kam, neigte sich der Schlaf mütterlich über ihn und besänftigte liebkosend das wehe Herz des mutterlosen Knaben.
Dein Herz, auch wieder dein Herz, und weder deine Augen noch deine Zunge, deine Arme noch deine Beine, sondern dein Herz; du hast dir es, wie man richtig sagt, zu sehr zu Herzen genommen." "Aber wie kann man sich denn angewöhnen, daß es nicht mehr so ist? Ich gebe mir jetzt alle Mühe, es zu unterdrücken, und dennoch pocht mein Herz und tut mir wehe."
Weißt Du wie wehe der Hunger thut?" Dergleichen Sträflinge beherbergt jedes Zuchthaus, die Meisten sind im Grunde wirklich unglücklicher als schuldig; die Geschichte Vieler zeigt zur Genüge, wie sehr der Mensch mit Allem was er ist und hat von seinem Mitmenschen abhängt und welche Ungerechtigkeit zugleich hinter der Lieblosigkeit steckt, mit welcher Sträflinge oft genug beurtheilt und Entlassene oft genug behandelt werden.
Weh mir, wehe! Jaromir. Bebst du Mädchen? Armes Kind, schon bei dem Namen Faßt es dich mit Schauder an? Laß dich nicht so schnell betören, Was du schauderst anzuhören, Mädchen, das hab ich getan!
Wenn die Nachtigall Verliebten Liebevoll ein Liedchen singt, Das Gefangnen und Betrübten Nur wie Ach und Wehe klingt: Mit wie leichtem Herzensregen Horchet ihr der Glocke nicht, Die mit zwölf bedächt'gen Schlägen Ruh und Sicherheit verspricht! Darum an dem langen Tage Merke dir es, liebe Brust: Jeder Tag hat seine Plage, Und die Nacht hat ihre Lust.
Eine Hausmutter, 36 Jahre alt, erzählt: »Ich habe einen ganz schlechten Magen. Was ich esse, bekommt mir nicht gut; ich habe immer dünnflüssigen Stuhlgang. Ich hätte guten Appetit; aber es ist kein Gedeihen. Es thut mir oft Alles am ganzen Körper wehe; ich verrichte nur noch zur Noth meine Hausarbeit; mehr kann ich nicht mehr thun.«
Wer leidet mehr? Nach einem persönlichen Zwiespalt und Zanke zwischen einer Frau und einem Manne leidet der eine Theil am meisten bei der Vorstellung, dem anderen Wehe gethan zu haben; während jener am meisten bei der Vorstellung leidet, dem andern nicht genug Wehe gethan zu haben, wesshalb er sich bemüht, durch Thränen, Schluchzen und verstörte Mienen, ihm noch hinterdrein das Herz schwer zu machen.
Er wird mich lieben lernen. Ob man ihm je von seiner Mutter sprach? Ich wage gar nicht zu fragen, wem er ähnlich sieht. Nur nicht jenem Menschen, dem ich jetzt mit Freuden die größte Enttäuschung seines Lebens bereite. Vielleicht nicht nur eine Enttäuschung, vielleicht einen Schmerz, einen wirklichen, großen Schmerz. Ja, das ist es! Ich freue mich darüber! Ich will ihm wehe tun! Ist das schlecht?
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