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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die stehen dann wie verloren und verzürnt in dem lustigen Ferienheim vom Ich, werden zuerst auf einsame Posten geschickt, wo ihnen kein lauter Ton wehe tut, aber wo eine kleine feste Pflicht sie aufrecht hält, und steigen, wenn die Lebenssehnsucht wieder erwacht, Stufe um Stufe ins Tal zurück.

Und nun richtete er sich auf, um ihr eine Strafpredigt zu halten. »Wehe dir, daß du, die du eine Frau bist, dich hast zum Richter über Männer aufwerfen wollen«, sagte er. »Wehe dir, daß du, die du meine Frau bist, es wagst, jemand zu beleidigen, dessen Hand ich drücke. Was geht es dich an, daß die Kavaliere die Majorin ins Gefängnis geworfen haben? Hatten sie nicht das Recht dazu?

Ich habe Ihnen, ohne es zu wollen, wehe gethan, mein Herr,“ sagte er, „ich bin störend eingetreten in die Hoffnungen Ihres Herzens, ich verstehe Ihren Schmerz und Ihre Aufregung,

"Da Gott nicht überall sein kann, schuf er die Mütter," heißt es in Jennys Sammelbuch. Aber wehe der Mutter, die die Machtlosigkeit ihrer Gottesvertretung langsam begreifen lernt und sieht, daß ihr Blutopfer umsonst war.

»Sie werden das noch bitter bereuenrief der Alte, seine Fäuste wie ein Theaterheld ballend. »Wehe dir, Kecskemét, wie Sodom und Gomora wehe ward.« »Uns kann das Glück noch lächelntröstete Max. »GlückUnd der Alte begann wieder zu schluchzen, wie ein altes Weib. »Auch das Glück ist eine Göttin, ein Weib wie die anderen. Sie läuft immer neuen Männern nach.

Ein Mädchen, das stets frisch und gesund ausgesehen, bekam am dritten Finger der rechten Hand den sogenannten Wurm. Der Finger war dreimal so dick, als er hätte sein sollen, und schmerzte sehr. Der Arm that ihm wehe bis unter die Schulter; es war ohne allen Appetit und am ganzen Körper glühend heiß. Nach 10 Tagen brach der Finger auf, und es floß mehrere Tage lang ziemlich viel Eiter heraus.

Um so kräftiger, ja ungestümer tritt seine innere Gestalt, seine Seele hervor, um sich, ihre Rechte und Bedürfnisse geltend zu machen. Der Leib ist gezwungen, sich in die Gefängniskleidung und Gefängniskost zu fügen. Wehe, wenn man den Fehler begeht, den gleichen Zwang auch auf die Seele ausüben zu wollen!

Um mich gingst du herum, in einem weiten, weiten Bogen. Ich bin nicht neidisch gewesen, wahrlich nicht, denn zum Neid habe ich überhaupt keinen Platz in mir; aber wehe hat es doch getan, wenn ich den Sonnenschein auf dem Leben Anderer liegen sah, und ich stand so im hintersten, kalten Schattenwinkel. Und ich hatte doch auch ein Herz, und ich sehnte mich doch auch nach Licht und Wärme.

Wehe sei über den Mörder gerufen! Ich will es erfahren, Wer die Schätze verborgen, es bleibt kein Mörder verhohlen. Wüßte doch ein und andrer vielleicht im Kreis hier zu sagen, Wo die Schätze geblieben und wie man Lampen getötet!

Euer Oheim York hat sich mit Bolingbroke vereiniget, alle eure Nordischen Schlösser sind übergeben, und aller euer südlicher Adel ist in Waffen auf seiner Parthey. König Richard. Du hast genug gesagt. Wehe dir, Vetter, daß du mich von diesem guten Weg, worauf ich war, in Verzweiflung geführt hast. Was sagt ihr izt? Was für Hoffnung haben wir nun?

Wort des Tages

militaerkommando

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