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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber wehe dem, um dessentwillen der Wald seufzt und die Berge weinen. Es war ein merkwürdiges Jahr, in dem die Kavaliere regierten. Es sieht mir fast so aus, als wenn die Unruhe der Menschen damals die Ruhe der toten Dinge zerstört hätte. Wie soll ich die Ansteckung bezeichnen, die sich in jenen Tagen über das Land verbreitete?

Damals zuerst mag er sich überblickt, mit seinem Schicksal abgerechnet haben: erstaunte und wehe Fragen, die niemand gehört hat. Wie kommt es, daß ich hier sitze, abseits und mit vierzig Jahren noch immer allein? Zwölf Jahre sind vergangen, seit ich mich einschloß.

10 Der Geist der Wollust schien alsdann Mit ihrem Athem sich den Lüften mitzutheilen, Die um sie säuselten. Von Amors schärfsten Pfeilen Sind ihre Augen voll, und wehe dann dem Mann, Der mit ihr kämpfen will! Denn, könnt' er auch entgehen Dem feurig schmachtenden Blick, der ihn so lieblich kirrt, Wie wird er diesem Mund voll Lockungen, wie wird Er seinem Lächeln widerstehen?

Die erste Priesterinn. O Himmel! Penthesilea. Nicht? Küßt' ich nicht? Zerrissen wirklich? sprecht? Die Oberpriesterinn. Weh'! Wehe! ruf' ich dir. Verberge dich! Laß fürder ew'ge Mitternacht dich decken! Penthesilea. So war es ein Versehen. Küsse, Bisse, Das reimt sich, und wer recht von Herzen liebt, Kann schon das Eine für das Andre greifen. Meroe. Helf't ihr, ihr Ew'gen, dort! Prothoe.

Vielleicht, daß ich durch schwere Berge gehe in harten Adern, wie ein Erz allein; und bin so tief, daß ich kein Ende sehe und keine Ferne: alles wurde Nähe, und alle Nähe wurde Stein. Ich bin ja noch kein Wissender im Wehe, – so macht mich dieses große Dunkel klein; bist du es aber: mach dich schwer, brich ein: daß deine ganze Hand an mir geschehe und ich an dir mit meinem ganzen Schrein.

Aber das Schönste Erlebt mein Auge, Denn ich sehe die Blume der Tochter, Ehe die Blume der Mutter verblüht. Wehe mir! In welche Hand Hat das Unglück mich gegeben! Unter allen, Welche leben, Nicht in diese sollt' ich fallen!

"War es Feuer, war es Wasser, Rosablanka, was dir drohte? War erwühlet dir der Garten? Bebte unter dir der Boden?" "Ja, es waren Tränen, Vater, Und es war die Glut der Rosen, Und um göttliches Erbarmen Ward erwühlt des Gartens Boden." "Wehe! wehe! Rosablanka, Der gewühlet in dem Boden, Fand er göttliches Erbarmen Oder blieb sein Werk verloren?"

Schlamm ist auf dem Grunde ihrer Seele; und wehe, wenn ihr Schlamm gar noch Geist hat! Dass ihr doch wenigstens als Thiere vollkommen wäret! Aber zum Thiere gehört die Unschuld. Rathe ich euch, eure Sinne zu tödten? Ich rathe euch zur Unschuld der Sinne. Rathe ich euch zur Keuschheit? Die Keuschheit ist bei Einigen eine Tugend, aber bei Vielen beinahe ein Laster.

Ob es wohl sehr schlimm ist? Es soll sehr wehe tun. Maria Rettberg sagte es einmal, als wir noch zu Fräulein Fischer gingen. Ihre große Schwester hatte ein Baby, und da hatte sie hinter der Portiere versteckt zugehört, wie die es ihrer Freundin erzählt hatte. Sie wäre beinahe gestorben. Aber ich will nicht sterben! Ich bin noch so jung. Den 28. April.

Seine letzte Gestalt, die offenbar wird, ist die Liebe, sie ist Anfang und Ende, das heilige >Gut<, sie ist Gott. Wehe einer Welt, die glaubt, die Natur vollende sich in ihrem Wandel bis zu Gott empor. Niemals! Auch unsere nicht. Nicht wir haben die Liebe erwählt, sondern die Liebe hat uns erwählt.

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