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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Mit ihm zu der Erden Grüften Sinken auch des Tales Schatten; Aus den Gründen zu den Hügeln Tritt die Nebelwoge wachsend. Trüb getürmt auf düstern Füßen Schwankt der Riese auf am Walde, Schwingt die Nacht auf seinen Rücken, Kalt die Nebelfäuste ballend. Trügend rüstet sich der Lügner Mit dem Sonnengott zum Kampfe, Der auf goldnen Flügelfüßen Flammet aus dem Ozeanen.
Siebengeist senkte den Kopf und blickte den Doktor von der Seite an. »Dieser Kerl ist mein Feind,« erwiderte er langsam, die Faust gegen den Mond ballend. »Ich kann nicht schlafen, so lang er am Himmel steht.« »Also ein Romantiker,« meinte der Doktor, spöttisch in den Ton des Arztes verfallend, »ein Romantiker mit kalten Füßen also.« Siebengeist begleitete schweigend den Doktor die Straße hinab.
Aber ich bin gestoßen und gepeitscht und verflucht worden, und im glücklichsten Falle mir allein überlassen worden; und was schulde ich? Ich habe meine Erhaltung mehr als hundertmal bezahlt. Ich =will= es nicht länger tragen! Nein, ich =will= nicht!« sagte er, seine Faust mit einem wilden Blicke ballend. Elisa zitterte und schwieg.
»Sie werden das noch bitter bereuen!« rief der Alte, seine Fäuste wie ein Theaterheld ballend. »Wehe dir, Kecskemét, wie Sodom und Gomora wehe ward.« »Uns kann das Glück noch lächeln,« tröstete Max. »Glück?« Und der Alte begann wieder zu schluchzen, wie ein altes Weib. »Auch das Glück ist eine Göttin, ein Weib wie die anderen. Sie läuft immer neuen Männern nach.
Die abstandsvolle Welt liegt weit ausgebreitet und chaotisch sich ballend unterhalb der strahlenden Himmelsrose des sinnfällig gewordenen Sinnes und ist in jedem Augenblicke sichtbar und unverhüllt.
Sie zwingen deinen königlichen Willen. Sie erschlagen deinen Nauarchen, den Tod haben sie verdient.« »Und sie soll’n ihn finden,« flüsterte Amalaswintha, die Faust ballend, vor sich hin, »sie soll’n nicht leben, die rohen Männer, die eine Königin gezwungen. Du hast Recht – sie sollen sterben.« – »Sie müssen sterben – sie, und,« fügte er ingrimmig bei, »und – – der junge Seeheld!«
»Vorbei, vorbei,« stöhnte der Wärter. Dann aber richtete er sich hoch auf und schrie, die rollenden Augen an die Decke geheftet, die erhobenen Hände unbewußt zur Faust ballend und mit einer Stimme, als müsse der enge Raum davon zerbersten: »Er muß, muß leben, ich sage dir, er muß, muß leben.« Und schon stieß er die Tür des Häuschens von neuem auf, durch die das rote Feuer des Abends hereinbrach, und rannte mehr als er ging nach der Barriere zurück.
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