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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Es ist doch schnöd, dachte sie, daß du so hast lügen müssen, aber und sie seufzte dabei ein wenig was tut man nicht um seinen Schatz! Drüben in seinem Sonntagsstaat stand schon Andrees ihrer wartend. "Weißt du dein Sprüchlein noch?" rief er ihr entgegen. "Ja, Andrees! Und weißt du noch den Weg?" Er nickte nur. "So laß uns gehen!"

Ihre Nächsten saßen weinend um das Totenbett, aber sie merkte es nicht. Ihr Geist hatte seinen Flug angetreten. Nun wurde der Traum für sie Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum. Nun stand sie, wie sie sich schon in ihrer Jugendvision gesehen hatte, wartend am Himmelstor mit unzähligen Scharen von Toten rings um sich. Und der Himmel tat sich auf.

Aber der Herr des Hauses, Stadtschultheiß Römer, stand schon wartend am Tisch. Er mochte vielleicht zwölf Jahre älter sein als seine Frau, trug einen großen schwarzen Vollbart und sah ernst und achtunggebietend aus. Jetzt trat er ans Fenster und horchte auf.

Greiner und seine Frau saßen an der Arbeit wie immer; keinem wäre auch nur der Gedanke gekommen, einen Arbeitstag zu versäumen, selbst wenn sie genau die Ankunftszeit der Reisenden gewußt hätten. Aber nun sah Fräulein Elisabeth jemand, der ihr als Wegweiser dienen konnte. Am Bahnhof standen wartend zwei Frauen.

Viel Glück, mein Falter, ich wünsch' dir Heil! Sicher wirst du finden, was du suchst ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf die, die mein Herz lieb hat. Lang' schon hat der Falter geküsst Die Kenarieblume, die er so lieb hat ... Doch immerdar noch ist meine Seele Und mein Herz bitter betrübt ... Adinda! Und es war da niemand auf dem Pfade, der von Badur nach dem Baum leitete.

Auch, als das Blut ihren Körper verließ, ließ sie nicht nach im Glauben, denn die Verheißung nahm sie nicht auf einen einzigen Tag. Sie lebte wartend, sanft und schmelzend in der Erwartung. Ihr Gesicht glättete sich zu mondhafter Weiche. Ihre Glieder formten sich zu harmonischer Milde der Bewegung.

Mußt sterben gehen, mußt dich treten lassen, ins Gehirn treten! Und die Frauen schaun zu, fesch, weil's jetzt so Mode ist. Er hatte seinen abgezehrten Leib mühsam an der Banklehne hochgestemmt, sah allen Umstehenden der Reihe nach fragend ins Gesicht, auf Zustimmung wartend. Ist das nicht traurig? frug er leise.

Aber diesmal blickte er nicht vor sich hin, sondern fest und entschlossen sah er von Mann zu Mann ohne zuerst zu grüßen, den Hut noch immer in der Hand aber wartend wartend ... worauf? Und überall, wohin er auch sah, wich man seinem Blick aus, nicht brüsk und unfreundlich, aber hier in offenbarer Verlegenheit, dort in bewußter Absichtlichkeit, und meistens wie erstaunt.

Da sie mit ihm länger zu sprechen wünschte, rief sie ihm freundlich grüßend zu: „Gehen Sie nur in meines Mannes Zimmer, Frege, ich komme gleich, und wir können dann in Ruhe reden.“ Aber er blieb wartend stehen und trat erst, nachdem die übrigen sich entfernt hatten, mit der Pastorin in das erwähnte Gemach. „Nun, mein guter Frege?

Als ich eines Tages mit Lavard unter der Linde in dem Garten eines zu dem Besitz gehörenden Pachthofes saß, wo wir, nach unserm anstrengenden Ritt, eines kleinen Imbisses wartend, plauderten, unterbrach er plötzlich das Gesprächsthema, sah mich ungewöhnlich zärtlich an, faßte meine Hände und sagte: „Ich habe eine Bitte an dich, eine große Bitte, Lucile! Willst du sie mir gewähren?“

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insolenz

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