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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Was wollt ihr Gott versprechen? Ungezählt stehn um euch Götter, wartend, daß ihr wählt. Doch wenn ihr wählt, wird euch der Herr zermalmen. Und dann, mit einem Hochmut ohnegleichen: Ich und mein Haus, wir bleiben ihm vermählt. Da schrien sie alle: Hilf uns, gib ein Zeichen und stärke uns zu unsrer schweren Wahl.
Er nahm seine Mitwirkung jetzt nur als eine Pflicht, die von ihm erledigt werden mußte, da er nun einmal der Franz Felder war. Je bälder sie getan war, desto besser. Um so eher konnte er wieder bei ihr sein... Ungeduldig wartend stand er unter seiner Mannschaft.
Den Brief hatte die Reichspost mit der richtigen Adresse im Rathaus abgegeben. Dort war der Brief in einen neuen Umschlag gesteckt und mit „Hanne – Forellenhof“ adressiert worden. So hatte ihn der Hilfsbriefträger überbracht. Er blieb nach dieser Amtshandlung wartend stehen. „Nanu, Briefträger“, sagte Methusalem, „Sie warten wohl auf ’n Trinkgeld?
Die Frau hatte dabei das etwa dreijährige Mädchen das indeß gar schläfrig geworden war, ausgezogen und in sein Bettchen gelegt und der Junge, Carl, saß auf der Bank am Fenster, noch auf sein Abendbrod wartend. Aber er sah auch erstaunt dabei die Eltern an, die noch nie so spät Abends fortgegangen waren, und auch wohl noch nie, oder doch nur selten gar so freundlich mit ihnen gesprochen hatten.
Aber er kannte sie schon nicht mehr, er raste in heftigem Fieber. In Todesängsten zog Ange die Schnur. Tibet erschien. Er saß geduldig wartend im Nebenzimmer. „Gehen Sie, gehen Sie und sehen Sie, ob der Graf noch wacht. Wenn er kommen kann, bitten Sie ihn zu mir; sollte er aber ruhen “ Jetzt rührte sich der Knabe wieder und schlug um sich. „O Tibet, Tibet, mein Kind! Nein, nein, hören Sie!
Wie solch ein Schiff sich dem Lande anlegt, anschmiegt: da genügt's, dass eine Spinne vom Lande her zu ihm ihren Faden spinnt. Keiner stärkeren Taue bedarf es da. Wie solch ein müdes Schiff in der stillsten Bucht: so ruhe auch ich nun der Erde nahe, treu, zutrauend, wartend, mit den leisesten Fäden ihr angebunden. Oh Glück! Oh Glück! Willst du wohl singen, oh meine Seele? Du liegst im Grase.
Die Bootsmannschaft hatte sich indessen, auf ihren Capitain wartend, die Zeit bestmöglichst vertrieben, Cocosnüsse abgepflückt, Orangen ausgesogen, getrunken, und sich dann, in den Schatten eines engverwachsenen Pandanus-Dickichts auf den bröcklichen, fast pulverisirten Corallenboden niedergeworfen, sich von den Anstrengungen des Fruchtsammelns zu erholen.
Da hörte sie von draußen vor der Brücke Hörnerschall, und sie entsann sich, es müsse ihr Gemahl sein, der von der Jagd zurückkehrte. Sie schloß die Augen und blieb wartend stehen, bis er, gefolgt von seinem Hund, zu ihr ins Gemach trat. Dann umfing sie ihn mit beiden Armen, und in den Spiegel zeigend, sprach sie leise: "Dich grüßt der Erbe deines Hauses!
=warten=, imp. wartete, p.p. gewartet, to wait. =wartend=, -e, -em, -en, -er, -es, waiting. =Wärter=, m. watchman. =wartet=, see warten. =warum=, why. =was=, what, that; p.
Daß sie, der Förster, der Pastor und der Landphysikus Dr. Hanff, ihren freundlichen Wirten gute Nacht oder vielmehr guten Morgen gesagt hatten, stand fest. Der Apotheker hatte sie mit dem Lichte an die Thür begleitet, und sie standen auf der Landstraße, wo der Doktor seinen Einspänner bereits wartend fand.
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