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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Diese Bemerkungen drängten sich Georg auf, als er wartend an der äußern Pforte stand, die wohlverschanzt herwärts über der Kluft auf dem Land den Zugang zu der Brücke deckte. Jetzt tönten Schritte über die Brücke, das Tor tat sich auf, und der Herr des Schlosses erschien selbst, seinen Gast zu empfangen. Es war jener ernste, ältliche Mann, den Georg in Ulm mehrere Male gesehen, dessen Bild er nicht vergessen hatte; denn die düsteren feurigen Augen, die bleichen, aber edlen Züge, seine große
»Ich werde dafür sorgen, lieber Nikita; ich will Semjon damit beauftragen,« antwortete die Hausfrau. »Also wie ists? Soll ich mitfahren, Wasili Andrejitsch?« fragte Nikita, auf die Entscheidung seines Herrn wartend. »Ja, ich werde der Alten schon den Gefallen tun müssen.
Viel Glück, mein Badjing, ich wünsch' dir Heil! Sicher wirst du finden die Atzung, die du suchst ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf Atzung für mein Herz. Lang' schon ist der kleine Bauch meines Badjing gesättigt ... Lang' schon ist er zurückgekehrt in sein Nestchen ... Doch immerdar noch ist meine Seele Und mein Herz bitter betrübt ... Adinda!
Da faltete sich ein Zug Trotz quer über ihr Gesicht, sie spielte mit dem Knauf des Bettes und regte sich nicht, wie er ging. Dann aber lief sie hinüber und schaute durch das maurische Gitter. Er saß auf der Ottomane wartend und sie sah, wie der Zorn aus seinen Augen geschmolzen war und wie sie glanzlos starrten . . . Da zögerte sie nicht mehr.
Er stellte den Teller vor den Hofrath hin, gab ihm das Glas Wein in die Hand und kehrte dann wieder zu seinem Sitz am Fenster zurück, wo er gedankenvoll hinaus in die Ebene schaute, wartend, bis die beiden Herren ihr Frühstück vollendet hatten, dann erst ließ er den Korb und das Service hinaustragen und die Arbeiten wieder aufnehmen. Weiter und weiter brauste der Zug.
Als ich nahe am Ausgang nach einer guten Weile wieder den Hauptweg erreichte, auf dem mancherlei Besucher des Gartens einherschritten, sah ich, daß der junge Pfarrer in der Nähe der großen eisernen Pforte stand und scheinbar wartend auf mich hinschaute. Als ich ohne Gruß an ihm vorüberschritt, trat er auf mich zu. »Da sind Sie,« sagte er freundlich, »ich möchte noch ein Wort mit Ihnen sprechen.«
Seine Barrieren schloß und öffnete Thiel vor und nach jedem Zuge gewissenhaft, obgleich der Weg nur selten von jemand passiert wurde. Er hatte seine Arbeit beendet und lehnte jetzt wartend an der schwarzweißen Sperrstange.
Sie hatte die ersten Tage ihrer Wanderschaft wie in einem Rausche verbracht, nur auf den Abend wartend, an dem sie ihr glückseliges Spieglein hervorholen und sich recht aus Herzensgrund an ihrem Anblick erfreuen konnte.
Man müßte vor allem einmal folgenden Versuch machen: ein Zimmer mit sklavischer Genauigkeit nach einem wohlrenommierten Redaktionszimmer einrichten. Ich würde es dann übernehmen, mich ruhig wartend an den Schreibtisch zu setzen, das getreu nachgebildete Elfenbeinmesser in der Hand. Ich bin überzeugt, es müßte auf diesem Wege plötzlich eine mächtige Zeitschrift entstehen.
Ich will sie hoch halten: – höher als meine Seele.« Er hielt inne, sehr erregt, wie auf rasche Antwort wartend. Valerius schwieg, er suchte nach einem Ausweg: – es war nur eine Sekunde: aber der Anschein nur, daß sich der Vater besinne, empörte den Korsen.
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