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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"So schlägt ein rechtes Herz nicht; ich habe das meinige noch in der Brust. Nein, zaubern kannst du nicht!" "Aber ich will es dir beweisen!" rief jener ärgerlich. "Du sollst es selbst fühlen, daß dies dein Herz ist." Er nahm es, riß Peters Wams auf und nahm einen Stein aus seiner Brust und zeigte ihn vor.

Aber dann kam noch ein Bild zu der Geschichte: Da kam der alte Vater mit ausgebreiteten Armen aus dem Hause heraus und lief dem heimkehrenden reuigen Sohn entgegen, um ihn zu empfangen, der ganz furchtsam und abgemagert in einem zerrissenen Wams daherkam.

Der wird nicht sein Vater, sonst ging' er mit in Stall! Weislingen. Schnallt mir den Harnisch auf, und gebt mir mein Wams. Die Bequemlichkeit wird mir wohl tun. Bruder Martin, du sagtest recht Ihr habt uns in Atem erhalten, Weislingen. Götz. Seid gutes Muts. Kommt, entwaffnet Euch. Wo sind Eure Kleider? Ich hoffe, es soll nichts verlorengegangen sein. Ich könnt Euch auch von den meinigen borgen.

Dann stand Wolf auf, zog das Silberstück mit dem springenden Hirsch aus dem Wams, warf es auf den Tisch und sprach: "Da habt Ihr Euern Gulden, so wird's richtig sein."

»Zwar sollt’ ich dem Klingsohr nicht offenbaren, was er mir hehlt«, erwiederte ich. »Doch will ich’s sagen: Zum Tannhäuser dem Singer hat Diether der Maler sich gesellt.« »So wohl uns, daß wir uns trafenrief Klingsohr, streckte mir seine Hand entgegen, und der Tannhäuser reichte mir seine. »Wir drei gehören zusammen, ob Kutte, Wams oder Mantel; wir sind eines Ordens.

Für ihr Kind wird sie alles: Putzmacherin, Mädchen- und Knabenschneiderin, ja selbst Schusterin, wenn eine neugierige Kinderzehe durch das Schuhleder brechen will. Aus den abgelegten Beinkleidern des Vaters macht sie Wams und Hosen für den Knaben, aus ihren abgelegten Fähnchen Anzüge für das Mädchen.

Da liegt der Brei! Da liegt das Glas! Es ist nur Spaß, Der Takt, du Aas, Zu deiner Melodei. Gerippe! Scheusal du! Erkennst du deinen Herrn und Meister? Was hält mich ab, so schlag ich zu, Zerschmettre dich und deine Katzengeister! Hast du vorm roten Wams nicht mehr Respekt? Kannst du die Hahnenfeder nicht erkennen? Hab ich dies Angesicht versteckt? Soll ich mich etwa selber nennen?

Die Ohrmuscheln waren mit Haar zugewachsen und gegen Katarrh und Fluß von Bleiringen durchbohrt. Aus der auf das wollene Wams aufgenähten Ledertasche hing eine Haarschnur, die einen Uhrschlüssel aus einem gelben Metall mit einem Karneol trug.

Hierauf erwiderte ich: "Herr, ich bleibe Euer Schuldner vor der Welt, denn ich kann Euch kein Wams geben für das Wams, das ich durch Eure Gnade trage; aber vor Gott gebe ich Euch einen guten Zahlmann, denn vor ihm schenke ich Euch mein Herz." Da versetzte der Ritter scherzhaft: "Wenn ich dir nun auch mein Herz geben wollte für das deinige, so behielt ich doch das Wams zugute; wie dann, Johannes?"

Die Bänke füllten sich, und auf jeder Erdhöhe saßen Zuhörer. Jetzt war die Armee gewachsen und stark und mächtig geworden. Um manche liebliche Wange schloß sich der Heilsarmeehut. Mancher starke Mann trug das rote Wams. Es herrschte Friede und Ordnung unter der Menge. Schimpfworte wagten sich nicht über die Lippen. Die Flüche verrollten unschädlich hinter den Zähnen.

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