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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die großen Bauern, die Thedel bislang bloß von der Seite angesehen hatten, konnten ihn nicht genug ausfragen. Doch der Knecht, der in seinem ledernen Wams und den hohen Krempstiefeln wie ein Kriegsmann aussah, gab nicht viel von sich. »Ja, was ist da viel zu erzählen? Wir haben so viel Elend gesehen, daß es nicht zu sagen ist.
Übermut und Tunichtgut gehn auf die Reise, platsch, durch alle Sümpfe, naß sind Schuh und Strümpfe; guckt die Rute um die Eck laufen sie alle beide weg. Ka Strümpferl im Kasten, ka Bänderl am Schuh, ka Knöpferl am Wams oh, der lumpichte Bu! TINTENHEINZ UND PL
Nun weiß man aus ihren Kleiderfetzen Sich selbst noch ein Wams zusammenzusetzen, Gebärdet sich als Apostel gar Und ist in den Flicken doch nur ein Narr. „Nicht schlecht gewettert,“ lacht der Poet, „Doch wird es, so lange die Welt besteht, Nicht anders, Freund. Und zuletzt, die Narren Schmücken des Großen Ruhmeskarren Als lustige Fratzen wider Willen; Muss jeder seinen Zweck erfüllen.
So hat man versichert, daß das "Glasmännlein", ein gutes Geistchen von dreieinhalb Fuß Höhe, sich nie anders zeige als in einem spitzen Hütlein mit großem Rand, mit Wams und Pluderhöschen und roten Strümpfchen.
Sie nestelte an seinem Wams, sie trocknete sein Gesicht, da ward ihm leichter und endlich lispelte er ihr ins Ohr: »Das Glück hat mich so schwach gemacht! O Berta, meine arme, liebe Braut, ich bin unwürdig, erzähle mir nur rasch, was haben sie dir getan? Um Gottes willen, sprich rasch, verzeih mir, Berta, verzeih mir, eh es zu spät ist!«
Er war wohl einen Kopf größer als der längste Mann, den Peter je gesehen; sein Gesicht war nicht mehr jung, doch auch nicht alt, aber voll Furchen und Falten; er trug ein Wams von Leinwand, und die ungeheuren Stiefel, über die Lederbeinkleider heraufgezogen, waren Peter aus der Sage wohlbekannt. "Peter Munk, was tust du im Tannenbühl?" fragte der Waldkönig endlich mit tiefer, dröhnender Stimme.
Wams. Ich war her und fragte die Trabanten, ob ihre Herrschaft zu Hause wäre, worauf die Kerls alle zugleich ja schrien, und was mein Verlangen wäre.
Und zum nächsten: "Sag, wie heißt er, Böhmens Herr? du sollst mirs deuten!" "Graf von Turn!" "Der Bürgermeister lasse alle Glocken läuten!" "Dein Wams, Geliebter, ist voll Gold. Wo hast das Gold du her?" "Da schaust du, Kind, das ist mein Sold, kein Obrist hat wohl mehr!" "Nein, das ist gutes, rotes Gold, das kann dein Sold nicht sein!"
"Hast's zwar nicht ganz getroffen; aber weil du es bist, Kohlenmunk-Peter, so soll es hingehen", sprach eine zarte, feine Stimme neben ihm. Erstaunt sah er sich um, und unter einer schönen Tanne saß ein kleines, altes Männlein in schwarzem Wams und roten Strümpfen und den großen Hut auf dem Kopf.
Rundqvist ging mit finsterm Gesicht umher, hielt sich meist in der Schmiede auf und erklärte, er frage den Teufel nach der ganzen Welt, und sei es die Königinwitwe selber. Norman dagegen holte seine Soldatenmütze hervor, schnallte den Hungerriemen über das Wams und schlug Haken um den Brunnen, wohin die Mägde der Herrschaft morgens und abends zu kommen pflegten.
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