United States or Canada ? Vote for the TOP Country of the Week !


Nach dreieinhalb Stunden Pause die er seiner Ruhe, seiner Familie, seiner geleiteten Fortbildung widmet ist er wieder ganz frisch. Solche Arbeitskräfte können Wunder wirken. Der Siebenstundentag! Er macht vierzehn allgemeine Arbeitsstunden möglich mehr geht in den Tag nicht hinein. Ich habe zudem die Ueberzeugung, dass der Siebenstundentag vollkommen durchführbar ist.

Als Willenius dreieinhalb Jahre in jener dörflichen Abgeschiedenheit gehaust hatte, beschloß er, wieder in die Stadt zu ziehen. Es hatte sich ein reicher Kunstfreund für seine Produkte interessiert, der Verkauf einiger Bilder sicherte ein mäßiges Auskommen, und er mietete ein geräumiges Atelier, wo er eine Anzahl seiner Studien auszuführen gedachte.

So hat man versichert, daß das "Glasmännlein", ein gutes Geistchen von dreieinhalb Fuß Höhe, sich nie anders zeige als in einem spitzen Hütlein mit großem Rand, mit Wams und Pluderhöschen und roten Strümpfchen.

Reichstagsarbeit. Ende Oktober 1875 wurde die neue Session des Reichstags eröffnet. Nach einer Pause von fast dreieinhalb Jahren nahm ich zum erstenmal wieder an dessen Beratungen teil. Es war auch die erste Session, in der die Vertretung der Partei als die der geeinigten Partei vor die Oeffentlichkeit trat.

Man wird vierzehn Stunden arbeiten. Aber die Arbeitertrupps werden einander nach je dreieinhalb Stunden ablösen. Die Organisation wird ganz militärisch sein, mit Chargen, Avancement und Pensionirung. Wo die Pensionen herzunehmen sind, wird später ausgeführt. Dreieinhalb Stunden hindurch kann ein gesunder Mann sehr viel concentrirte Arbeit hergeben.

Als der Ehemann nach dreieinhalb Jahren aus dem Gefängnis wiederkam und die einjährige Antonie vorfand, setzte er Mutter und Kind aus der Wohnung. Sie zogen in die Brunnenstraße, in eine Dachkammer.

Mit zirka dreieinhalb Jahren hatte der kleine Erich »urplötzlich« die Gewohnheit angenommen, alles, was ihm nicht paßte, zum Fenster hinauszuwerfen. Aber er tat es auch mit Gegenständen, die ihm nicht im Wege waren und ihn nichts angingen.

Sie selber, Herr Verwalter, haben mir damals, als ich Ihnen vor dreieinhalb Monaten in der Schreibstube adieu sagte, um mich nach Bärenswil zu begeben, anempfohlen, mich als treuen, gehorsamen und fleißigen Mann zu erweisen, damit man mich brauchen könne und mich nicht nach einem halben Tag schlechtbestandener Probezeit wieder fortjagen müsse.

Nicht dreieinhalb Millionen, sondern vier Millionen Aktien sollten öffentlich von der Bank aufgelegt und dem Publikum zur Beteiligung angeboten werden. Nach den bisherigen Einnahmen ergab sich dann immer noch, wie er ihnen vorrechnete, eine jährliche Verzinsung von neun bis zehn Prozent.