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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Zog ein prächtiges wollenes Wams an, tat ein festes Schurzfell um, trug Wasserstiefel; brachte viel Zeit vor seinem Sekretär zu; das war sein Lieblingsplatz geworden. Las die Zeitung, schrieb und rechnete weniger als früher; überwachte die Arbeit mit der Pfeife im Munde und zeigte weniger Interesse für die Landwirtschaft. – Die Landwirtschaft geht zurück, sagte er.

»Deiner Brautschrie Riccardo. »Meiner Brauterwiderte Emilio ruhig. Da fielen die Arme Riccardos schlaff an seinem Körper herunter, er knickte zusammen, daß ihn die Hand seines Freundes, der immer noch sein Wams festhielt, nicht halten konnte; er sank in die Kniee und sagte mit bleichen Lippen: »Deiner Schwester bist du sicher! Das sagt jeder Bruder!

Er verlernt das Arbeiten und das Wollen und weiß nicht, daß er sich selbst helfen kann.« »Recht hat erschrie der Waldsepp, der sich freute, daß die reichen Bauern nicht alles allein zahlen mußten, sondern daß die andern auch den neuen Herrn im Dorf zu spüren hatten. »So ist des Kaisers Meinungklang es plötzlich. Der Junker im braunen Wams war herzugetreten.

Auf der Geigen weiß er nicht so gut zu spielen; da er aber ein lustig Stücklein liebt, so hat er letzthin den Rathsmusikanten, der überm Holstenthore wohnt, um Mitternacht mit seinem Degen aufgeklopfet, ihm auch nicht Zeit gelassen, sich Wams und Hosen anzuthun.

Es war ein Mädchen, es war fast so groß und noch schlanker als Blondköpfchen, hatte nackte Arme, die es an der Seite herabhängen ließ, hatte einen nackten Hals und hatte ein grünes Wams und grüne Höschen an, an welchem viele rote Bänder waren. In dem Angesichte hatte es schwarze Augen. Es blieb an dem Gebüsche der Haseln stehen und sah auf die Großmutter und auf die Kinder.

Sie gingen die Wendeltreppe hinauf und in den Saal; auch dahin folgte ihnen der stumme Reiter, und als sich die Zwillinge ganz breit an den Tisch gesetzt hatten, zog jener ein Silberstück aus dem Wams, warf es auf den Schiefertisch, daß es umherrollte und klingelte, und sprach: "So, und da habt ihr jetzt euer Erbe, und es wird just recht sein, ein Hirschgulden."

Der aber fügte hinzu: »Ich laß Euch mein blaues Wams zurück, Es bring’ Euch mehr als dem Fiedler GlückDarauf sah ich den Magus dem Singer die Gänse aufhocken und hört’ ihn noch sagen: »Sollt’ ich die Gänslein liegen lân? Mein’ Treu, das wär’ nicht wohlgethan

Ein purpurnes Wams fiel von seinen Schultern bis auf den Sattel herab, und sein schneeweißes Haar war von einem gelbseidenen Tuche umwunden. Durch diese Hülle glich sein Haupt einem Silbergefäße mit goldenem Reif. Auf der Brust trug er in einem herzförmigen Schild den schwarzen springenden Löwen in goldenem Felde.

Das Haar lag nicht mehr in unordentlichen Strängen um die schöne Stirn. Es fiel geordnet und reich auf den Nacken hinab. Seine Wangen hatten sich wieder gerötet, seine Lippen waren so frisch wie die Kirschen an Petri und Paul. Und wie ihn das seidengestickte Wams gut kleidete, und der breite weiße Halskragen, den er über das Kleid heraus gelegt hatte!

Doch was mußte ich sehen: der Herr Graf verließ allein das Bibliothekzimmer, auf den Armen das holländische Wams, die Schnallenschuhe und Seidenkniehosen sowie den grünen Zylinderhut des Herrn Doktor Haselmayer während dieser selbst spurlos verschwunden war, und so schritt der gnädige Herr Graf, ohne mich eines Blickes zu würdigen, in sein Schlafgemach und schloß die Türe hinter sich ab.

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