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Aktualisiert: 5. Juli 2025
"Barett und Federn, Mantel und Wams, alles aufs schönste zubereitet, aber Gott weiß, ich habe noch nicht daran gedacht, daß ich dieses Flitterwerk an mich hängen solle. Dies Wams ist mir lieber als jedes schöne neue. Ich habe es in schweren, aber dennoch glücklichen Tagen getragen." "Ja, ja!
»Ich denke, ich muss Licht machen, es wird ja schon ganz dunkel«, sagte jetzt Peters Mutter, die immer emsig am Wams fortgeflickt hatte; »der Nachmittag ist mir auch vergangen, ohne dass ich's merkte.«
Da er nicht rasch genug den Eingang zu dem Orte fand, von dem der Ruf scholl, so stieg er auf einen Haufen Steine und blickte durch ein Fenster in den Saal. Er erkannte Machteld auf den ersten Blick; den schwarzen Ritter aber mußte er natürlich für einen Feind halten. Darob riß er das Beil unter seinem Wams hervor und sprang in den Saal.
Die Mannen im Festzuge verloren entschieden ohne Blech und Banner, auch Lohengrin hätte sich besser nicht im Wams gezeigt. Diederich ward bei seinem Anblick wieder einmal von dem Wert der Uniform durchdrungen. Die Damen waren glücklich fort, mit ihren Stimmen wie saure Milch. Aber der König!
Erst jetzt wurde sie ihm mit Leib und Leben, wie sie stand und ging, ohne Nachwähr noch irgend einigen Anspruch auf Gut oder Schadenersatz, übergeben, gegen Erlegung der Gebühr für den Trauschein dem Pfaffen und Bezahlung von zehn Kopf Weins für den Scharfrichter und seine Knechte, als Hochzeitgabe, auch drei Pfund Heller für ein neues Wams dem Scharfrichter.
Da lachten sie wieder und tranken und sagten: 'Wer will auftreten und uns Verräter nennen? Da rief ich hinter meinem Faß hervor: 'Ich, Ihr Buben; Ihr seid Verräter am Herzog und am Land! Alle waren erschrocken, der Stadion ließ seinen Becher fallen, ich aber trat hervor, nahm meine Kappe ab und den falschen Bart, stellte mich hin und zog Euern Brief aus dem Wams.
Klingsohr und ich spreiteten unsere Mäntel und der Spielmann sein Wams vor der Gluth zum Trocknen aus und rückten selber an ihr zusammen so nah, als wir konnten. Es war mir lustig den Beiden zuzuschauen, mit welchem Eifer sie zurüsteten. »Das ist auch eine feine Meisterschaft, die Ihr versteht«, sagt’ ich lobend.
Es war ein großer, alter, hagrer Mann in grobem Wams von ganz rauhem Loden, wie ihn die Berghirten trugen: als Mantel hing eine mächtige Wolfsschur unverarbeitet von seinen Schultern nieder, und in der Rechten trug er einen riesigen Bergstock mit scharfer Stahlspitze, mit welchem er die Hunde abwehrte, die zornig an dem Zaun hinaufsprangen.
Wie häufig ereignete es sich, daß ein spielendes Windchen das kaum getrocknete Heu wie eine kleine Wolke aufhob und auf Nimmerwiedersehen über alle Berge trug. Er kaufte sich ein neues Wams, ein Seil und einen Gletscherpickel.
Gegenüber saß jener Mann auf einem breiten Bärenfell, neben ihm stand sein Schwert und ein Hüfthorn; ein alter Hut und der graue Mantel, mit welchem er sich verhüllt hatte, lagen am Boden. Er trug ein Wams von dunkelbraunem Leder und Beinkleider von grobem blauem Tuch; ein unscheinbarer Anzug, der aber seinen kräftigen Körperbau und seine feinen, edlen Züge nur noch mehr heraushob.
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