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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Wenn ich einen Fuhrmann sehe, der sein abgetriebenes Roß mit der Peitsche dermaßen mißhandelt, daß die Adern des Tieres springen und die Nerven zittern, und es fragt mich einer von den untätig, obschon mitleidig Herumstehenden: was soll geschehen? so sage ich ihm: reißt dem Wüterich vor allem die Peitsche aus der Hand.
Meine Frau, die sehr temperamentvoll war und keine Menschenfurcht kannte, sagte scheltend, indem sie sich vor ihn hinstellte: 'Wir Frauen sollten allerdings vorsichtiger sein, und zumal die Ihrige hat unüberlegt gehandelt, als sie sich einem solchen Wüterich anvertraute. Weil Ihre Frau allzu gut ist, darum machen Sie Radau!
Wie oft ward solch ein Jünglingsopfer willig Nicht einem Kriegesfürsten dargebracht, Wenn ihn des Todes Schatten auch nur streifte, Wie oft nicht einem bloßen Wüterich! Warum nicht einmal einem Seligen, Warum nicht dir, damit du lange noch Beglücken und dich glücklich fühlen kannst! Mir raubst du nichts! Was hab ich, und was kann ich Erlangen, sprich?
Ich hab' zwei frische Augen Und kann dem blinden Vater keines geben, Nicht einen Schimmer von dem Meer des Lichts, Das glanzvoll, blendend mir in's Auge dringt.« So spricht der junge Melchthal und er schwört dem Wüterich Rache und spricht zu den beiden Männern, Walther Fürst und Stauffacher, daß sie an's Freiheits-Werk gehen mit ihm.
"Von diesem Gedanken erfüllt, blieb der Erhabene mitten auf der Straße stehen, erhob besänftigend die Hand, blickte den Wüterich liebevoll an und sprach milde Worte, deren Klang das Herz des Wilden erreichte.
Erwidert mir dann einer: der Gaul ist störrisch, der Gaul ist tückisch, der Gaul will bloß die Aufmerksamkeit auf sich lenken, es ist ein gutgenährter Gaul, und der Wagen ist mit Stroh beladen, so sage ich ihm: das können wir nachher untersuchen; vor allem reißt dem Wüterich die Peitsche aus der Hand. Mehr kann Deutschland nach meiner Ansicht gewiß nicht tun. Aber es wäre viel. Es wäre genug.
Nur Suhrab wars, von dem er da erzälen mußte, Suhrab, von dem man auch ihm zu erzälen wußte. Keikawus sprach: Warum hast du den Wüterich Uns auf den Hals geschickt, da du ihn namst auf dich? Und hättest du nicht bald auf seine Bahn gerichtet Dein Augenmerk; wer weiß, was er hätt angerichtet! Wir haben hier ein Teil von seiner Art empfunden; Doch selber sag uns nun, wie du ihn hast gefunden!
Aus deines Schoßes Höhle kroch hervor Ein Höllenhund, der all uns hetzt zu Tod. Den Hund, der eh' als Augen Zähne hatte, Gebißner Lämmer frommes Blut zu lecken; Der Gotteswerke schändlichen Verderber; Den trefflich großen Wüterich der Erde, In wunden Augen armer Seelen herrschend, Ließ los dein Schoß, um uns ins Grab zu jagen. O redlich ordnender, gerechter Gott!
Er warf die Steine hinunter, einen nach dem andern, und schielte zu Zeiten nach dem Vater hinüber, der ihm ruhig zusah. »So ... nun kannst du mit mir in die Werkstatt kommen. Du darfst zusehen, und vielleicht darfst du auch etwas helfen.« Peter Niemeyers Stimme klang jetzt freundlich. Du lieber Himmel! Er war ja kein Wüterich, kein Spielverderber.
An den Händen beiden ließ er sich nicht schneiden seine Nägel fast ein Jahr; kämmen ließ er nicht sein Haar. Pfui, ruft da ein jeder: Garstger Struwwelpeter! Die Geschichte vom bösen Friederich Der Friederich, der Friederich das war ein arger Wüterich! Er fing die Fliegen in dem Haus und riß ihnen die Flügel aus. Er schlug die Stühl und Vögel tot, die Katzen litten große Not.
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