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Aktualisiert: 3. Juni 2025
"Erlaucht", begann der Ritter, "ich beglückwünsche Sie zu Ihrem heutigen schönen Siege, der, wieder in voller Kraft erfochten, sich an so viele andere reiht. Ich hielt mich geziemend im Vorzimmer. Doch da ich bechern und lachen hörte, und als auch Leyva anlangte, der das Nordtor genommen und ebenfalls seinen Trunk verdient hat, wagte ich den Eintritt, und ich glaube zur rechten Stunde.
Die Lampe stellte sie darauf in das Vorzimmer und öffnete sofort die Tür, ohne erst zu warten, daß die Klingel gezogen werde. Hippolyt hörte darauf einen Kuß empfangen und erwidern, und empfand einen peinlichen Schmerz. Der junge Mann erwartete mit Ungeduld den zu erblicken, der Adelaide so vertraulich behandelte; allein die Angekommenen unterhielten sich erst leise mit dem jungen Mädchen.
Im Vorzimmer seiner Wohnung erwartete der Prinz bereits mit dem General Frossard seine Eltern. Der Prinz trug die Uniform eines Souslieutenants, der General Frossord war ebenfalls in Uniform. Der kaiserliche Prinz trat auf die rechte Seite seines Vaters, der General Frossard schritt voraus und führte den Kaiser und die Kaiserin nach der unmittelbar an den Pavillon stoßenden Gallerie.
Das Vorzimmer, in dem die Kranken warten mußten, war dicht gefüllt. Sie kamen aus allen Gegenden: die Gesichter zerschlagen, Arme, Beine eingebunden, die Augen fiebrig glänzend oder schon starr, ermattet. Ein Kind wimmerte. Ein Gestochener schrie, und in purpurenen Traufen troff ihnen das Blut von der Stirn.
Mein Herr, sprach der Graf, der seinen Besuch in dem Zimmer empfing, welches zwischen dem Vorzimmer und dem Arbeitszimmer lag: ich war sehr krank, aber ich habe eine Pflege, die über alles Lob erhaben ist. Ich habe eine Gefährtin, die mir die ganze Welt, die ich gern entbehre, ersetzt.
Mein Mann erwartet Sie, kommen Sie nur.“ Den Finger auf den Lippen ging sie voran, über einen Gang, durch ein leeres Vorzimmer ... Ganz leise klopfte sie. Da keine Antwort kam, sah sie ängstlich auf Diederich, dem auch nicht wohl war. „Ottochen“, versuchte sie, zärtlich an die verschlossene Tür geschmiegt.
Der Huissier öffnete die Thürflügel. Der Kaiser gab seiner Gemahlin den Arm und führte sie durch das Vorzimmer, in welchem der Dienst thuende Adjutant und der Kammerherr der Kaiserin, wartete, bis zum Eingang zu ihren Appartements.
Das Bittschreiben hatt' ich in der Tasche und in der rechten Hand. In der linken hatt' ich dessen Duplikat. Mein Feuer half mir leicht über alle ministeriellen lebendigen Zäune hinüber, und ich befand bald mich unverhofft im Vorzimmer unter seinen vornehmsten Lakaien, die, soviel ich merkte, nichts verpassen sollten.
„Sie werden,“ sagte Napoleon, indem er seiner Gemahlin den Arm reichte, „diese Farben ebenso unwiderstehlich machen, wie es die Tapferkeit unserer Soldaten auf allen Schlachtfeldern gethan hat.“ Er ging langsam mit der Kaiserin durch das Vorzimmer und wandte sich nach dem Pavillon des kaiserlichen Prinzen; der Graf von Castelnau und die Damen folgten.
Die Erfahrenen nannten ihn Adeptus ineptus und prophezeiten ihm Unheil, welche Prophezeiung sich auch bald erfüllte. Die Stadtgespräche drangen in die königlichen Vorzimmer und bis zu König Friedrich I. selbst. Der König ließ nachfragen und fand es geboten, sich des jungen Adepten zu versichern. Schon war Befehl erteilt, ihn zu verhaften, als ein Bekannter ihn warnte.
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