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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie schickte ihre Karte herein, auf der nur stand: Effi von Innstetten geb. von Briest. Alles andere war fortgelassen, auch die Baronin. »Exzellenz lassen bitten«, und Effi folgte dem Diener bis in ein Vorzimmer, wo sie sich niederließ und trotz der Erregung, in der sie sich befand, den Bilderschmuck an den Wänden musterte.
Arnold lud Hanka zum Tee ein. »Anna Borromeo hat mich längst gebeten, Sie zu ihr zu führen. Sie vermutet in Ihnen einen Philosophen.« Die Pferde gingen im Schritt, Dampf entstieg ihren Lenden, gleichwie auch von den Straßen der schwüle Dampf der Arbeit emporstieg. »Ah, Besuche und noch dazu Damen«, sagte Arnold im Vorzimmer der Borromeoschen Wohnung. Sie traten ein.
Und die Zeiten der Troubadoure waren doch vorüber ... ein Ziel mußte man sich ausrichten, nach dem man strebte, da war Minnedienst vom Uebel! Er stieg die drei Treppen zu seiner Wohnung empor, im Vorzimmer machte er Licht und trat vor den Spiegel. Kopfschüttelnd betrachtete er sein Bild. Unsinn, es sah noch genau so aus wie sonst.
Die Königin winkte durch die Glaswand nach dem andern Zimmer hin, in welchem ihr Gefolge zurückgeblieben war, und kurze Zeit darauf führte die Gräfin Ezpeleta den dreizehnjährigen Prinzen Alphons von Asturien und seine drei jüngeren Schwestern in das Cabinet, worauf sie sich wieder in das Vorzimmer zurückzog.
Er hatte die Tür leise geöffnet und war auf den Teppichen des Zimmers unter vielen Verbeugungen ungehört herangetreten. Euer Gnaden, sagte er jetzt zu Rosenberg gewandt, indem er sich gegen Andrea fremd stellte, ich bitte zu verzeihen, daß ich bin eingetreten unangemeldet. Der Herr Kammerdiener war nicht im Vorzimmer.
Kann ich mich doch kaum erinnern Conti. Die Gräfin Orsina. Der Prinz. Wahr! Der Auftrag ist nur ein wenig von lange her. Conti. Unsere schönen Damen sind nicht alle Tage zum Malen. Die Gräfin hat, seit drei Monaten, gerade einmal sich entschließen können zu sitzen. Der Prinz. Wo sind die Stücke? Conti. In dem Vorzimmer, ich hole sie. Dritter Auftritt Der Prinz. Ihr Bild! mag!
Er ging sehr gern, wenn er in was immer für Umgebungen gewesen war, auf den Sankt-Peters-Platz, stieg die vier Treppen empor, läutete an der Glocke des Eisengitters, ließ sich von der ältlichen Magd öffnen und ging durch das Vorzimmer in die Heldenstube des Rentherrn. Da saß er und plauderte mit dem Rentherrn über die vielen verschiedenen Dinge, die dieser trieb.
Sie mußte einen ungeheuer großen Schlüssel, der wie der ganze Eisenbeschlag ein altes Kunstwerk war, umdrehen, um in das Vorzimmer zu gelangen, das sehr viel Licht hatte. In ihr steckte ein Stück von einem Maler, sie hatte Augen für so etwas.
Und nun kommt aus dem Kabinett in das Vorzimmer die Nachricht, daß der König geweint hat. >Geweint?< >Der König geweint?< Alle Hofmänner sind fürchterlich betreten, und es geht einem durch und durch, denn es ist ein schrecklich starrer und strenger König. Aber man begreift es so gut, daß er geweint hat, und mir tut er eigentlich mehr leid als der Prinz und der Marquis zusammengenommen.
Der Sohn des Großveziers, der die ganze Nacht in der Kälte hatte stehen müssen und noch keine Zeit gehabt hatte, sich zu erwärmen, stand, als die Türe geöffnet wurde, sogleich auf und ging in das Vorzimmer, wo er sich den Abend zuvor entkleidet hatte.
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