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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es ist wahr, ein Mann, der mit der Sorge für einen ganzen Staat beladen ist, hat nicht so viel Muße als ein junger Herr, der sonst nichts zu tun hat, als sein Gesicht alle Tage ein paarmal im Vorzimmer zu zeigen, und die übrige Zeit von einer Schönen, und von einer Gesellschaft zur andern fortzuflattern.

Eigentlich ganz natürlich, ich bin ihr ja der einzige und nächste, hm, der einzige dürfte ich gewesen sein!“ murmelte der Richter und klingelte dann. „Herr Bezirksrichter befehlen?“ fragte der eintretende Diener. „Ischt der Wachtmeister da? Soll eintreten!“ „Zu Befehl, Herr Bezirksrichter!“ rief Perathoner und schob seine Kugelgestalt ins Vorzimmer hinaus.

Als die Kinder nun abgeholt wurden, war Jenny die erste, welche sich entfernte, und als sie im Vorzimmer ihren Mantel umnehmen wollte, siehe, da hatte sich Rosaurus auf demselben gebettet und schlief so fest und süß, daß er nicht einmal von einer Störung träumte.

Er kehrte der Königin den Arm reichend, in das Vorzimmer zurück, sprach mit jedem der Herren und Damen des Gefolges einige höfliche Worte und verließ von den Cavalieren der Königin bis zum Wagen geleitet, das Hotel. Die Königin rief den Grafen Ezpeleta in ihr Cabinet.

Er versuchte verschiedene Mittel, ihn zu befreien, und da sie ihm nicht gelingen wollten, drohte er im Vorzimmer des Präsidenten, den Advokaten der Gegenpartei aufs grimmigste zu mißhandeln, wenn er nicht sogleich die Verhaftung des Balsamo wieder aufhöbe.

Am Eingang der Gemächer Ihrer Majestät öffnete der Huissier schnell die Flügelthüren und eilte den Kaiser ankündigend durch die Vorzimmer in den kleinen Salon, in welchem die Kaiserin mit der Baronin de Pierres, der Vicomtesse Aguado und der Gräfin de la Poëze saß. „Der Kaiser!“ rief der Huissier.

Das Wohnzimmer auf Rosmersholm; gross und anheimelnd; alte Möbel. Vorn rechts ein Kachelofen, der mit frischen Birkenzweigen und Feldblumen geschmückt ist. Etwas weiter zurück eine Tür. An der Hinterwand eine Flügeltür, die zum Vorzimmer führt. Links ein Fenster, und vor diesem ein Aufsatz mit Blumen und Pflanzen. Neben dem Ofen ein Tisch mit Sofa und Lehnstühlen.

Als er einmal Romanoff im Vorzimmer sah, schöpfte er, mißtrauisch wie er geworden war, Verdacht. Romanoff mußte nun nachts kommen. Das gab dem Zusammentreffen eine gewisse Heimlichkeit und Intimität. Granuella erwartete mit Herzklopfen den Moment um Mitternacht, wo es dreimal zirpte. Das andere ging mit jeweils neu bestaunter Energie vor sich, fast lautlos.

Der Wagen hielt, der Bediente riß den Schlag auf und half meinem bangen Mentor heraus. Schweigend zogen wir die erleuchtete Treppe hinan. Ein lieblicher Ambraduft wallte uns aus dem Vorzimmer entgegen.

Der Garten war aufs beste gepflegt, die Amtsräume sauber, kühl und groß. Im Vorzimmer saß ein Mischling in weißer, halbeuropäischer Kleidung an einem großen Schreibtisch und stellte sich ungemein beschäftigt.

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