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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Im Vorzimmer der Firma Freitag und Sohn mußte Engelhart stundenlang warten. Junge Leute mit bleichen und hochmütigen Gesichtern saßen an den Pulten im Kontor, in das er durch eine Glastür blicken konnte. Ein schwarzbärtiger finsterer Herr führte ihn schließlich ins Privatgemach des Chefs.
»Ich meinte, daß ich den Wagen gehört hätte.« »Du hörst zu fein.« Aber sie schüttelte den Kopf, und im selben Augenblicke fuhr der Wagen der Frau von Carayon vor. »Verlassen Sie mich .... Bitte.« »Bis auf morgen.« Und ohne zu wissen, ob es ihm glücken werde, der Begegnung mit Frau von Carayon auszuweichen, empfahl er sich rasch und huschte durch Vorzimmer und Korridor.
Zunächst kamen wir durch einige fast in Trümmern liegende Räume, in denen allerlei nächtliches Getier sein Wesen treiben mochte; dann betraten wir ein Gemach, welches als Vorzimmer zu dienen schien, und nun folgte der Raum, der allem Anscheine nach als eigentliches Frauengemach benutzt wurde. Alle die umherliegenden Kleinigkeiten waren solche, wie sie von Frauen gesucht und gern benutzt werden.
Es war fünf Uhr, als die Monarchen unter dem Geläute aller Glocken in Weimar einzogen. Wie Napoleon sich in die für ihn bereiteten Zimmer begab, war ich zufällig der erste, auf den seine Blicke im Vorzimmer trafen. Er ging sehr freundlich auf mich zu, tat mir mehrere Fragen, und ich mußte ihm einige umstehende, ihm noch nicht bekannte Personen vorstellen.
Nachdem das Gespräch auf diese Art eine Zeit gedauert hatte, empfahl ich mich und begab mich in mein Zimmer. Es war mir dieselbe Wohnung eingeräumt und hergerichtet worden, welche ich jedes Mal, so oft ich in dem Sternenhofe gewesen war, inne gehabt hatte. Ein Diener hatte mich von dem Vorzimmer Mathildens in dieselbe geführt.
Im Vorzimmer nahmen alle drei die Hüte vom Kleiderrechen, zogen ihre Stöcke aus dem Stockbehälter, verbeugten sich stumm und verließen die Wohnung.
Wir trennten uns, nachdem er mich noch oben an der Treppe lange an sich gedrückt hatte. Als ich dann am Abend wiederkam, fand ich das Haus heller als sonst erleuchtet, schon im Vorzimmer eine Menge Menschen, die mich neugierig betrachteten. Im Salon saß der General auf seinem gewöhnlichen Platz, der Kanonikus ihm wieder gegenüber, aber die Dominosteine lagen unangerührt auf der Marmorplatte.
Als sie sich um zehn Uhr abends endlich zurückziehen konnte, verschloß sie ihr Zimmer, welches auf das Vorzimmer ihrer Mutter hinausging; dann kauerte sie sich dicht beim Fenster auf den Boden nieder, um nicht von draußen bemerkt zu werden.
Margarete, wenn er kommt, weis ihn ab. Ich bin krank, habe Kopfweh, ich schlafe Weis ihn ab. Wenn er noch zu gewinnen ist, so ist's auf diesem Wege. Vorzimmer Weislingen. Franz. Weislingen. Sie will mich nicht sehn? Franz. Es wird Nacht, soll ich die Pferde satteln? Weislingen. Sie will mich nicht sehn? Franz. Wann befehlen Ihro Gnaden die Pferde? Weislingen. Es ist zu spät! Wir bleiben hier.
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