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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Sie sind durch ein so wunderliches Vorzimmer in unsere Gesellschaft geraten und fanden manches wirklich Seltsame und Sonderbare, so daß ich vermuten darf, Sie wünschen einen Zusammenhang von allem diesem zu wissen. Alles beruht auf Geist und Sinn meines trefflichen Oheims.

Im Vorzimmer an der Wand hängt ein Kasten, da sind zwanzig oder dreißig solcher Schlüssel drin. Einer wird doch passen! Wir müssen sie durchprobierenSie brachte eine Handvoll kleiner Schlüssel und legte sie geräuschlos einen neben den andern aufs Fensterbrett. Sie versuchte es mit dem ersten. »Das ist der Schlüssel vom Uhrkasten drüben im Speisezimmer. Der taugt nicht. Der ist zu groß

Morgen sollt' ich auf immer schattenlos, um die Hand der Geliebten anhalten; ein banger Schlaf drückte mir gegen den Morgen die Augen zu. Es war noch früh, als mich Stimmen weckten, die sich in meinem Vorzimmer, in heftigem Wortwechsel, erhoben. Ich horchte auf.

Als sie ins Vorzimmer kamen, wendete sich Tante Malin wieder an ihn. »Wir erwachten mitten in der Nacht davon, daß sie so furchtbar schrie, und wir haben sie seitdem nicht beruhigen können. Wir wußten uns keinen andern Rat, als dich holen zu lassenSie öffnete die Tür zu Ellens Zimmer, steckte den Kopf hinein und sagte, daß er gekommen sei. Gleich darauf wurde er eingelassen.

Und damit ging sie. Drittes Kapitel Sie stieg die Treppe zur zweiten Etage hinan, ließ den »Altan« zur Rechten liegen, ging an dem weißgoldenen Geländer der Galerie entlang und durchschritt ein Vorzimmer, dessen Tür zum Korridor offenstand und von dem ein zweiter Ausgang linkerseits in das Ankleidezimmer des Senators führte.

Der kleine Gang war darum nützlich, weil die Frau, wenn Freunde bei ihrem Manne waren, unbeirrt und die Männer nicht störend in das Vorzimmer und von da in die Küche hinausgehen konnte. Die Zimmer der Frau waren nach ihrer Art eingerichtet.

Mochte es im Lager noch so laut hergehen, in seiner Nähe mußte alles still sein, seine unmittelbare Umgebung mußte die tiefste Ruhe bewahren. Weder Wagengerassel noch Stimmen im Vorzimmer konnte er ertragen. Man sagt, er habe einen Kammerdiener aufknüpfen lassen, der ihn ohne Befehl geweckt, und einen Offizier heimlich umbringen lassen, weil er mit lautklirrenden Sporen vor ihn getreten sei.

Im Vorzimmer aber streckte er die rechte Hand weit von sich zur Treppe hin, als warte dort auf ihn eine geradezu überirdische Erlösung.

Frau Daimchen, die gegähnt hatte, erinnerte an die Schneiderin, Guste sah Diederich erwartungsvoll an, ihm blieb nichts übrig, als aufzustehen und seine Verbeugungen zu machen. Den Handkuß unternahm er nicht mehr, mit Rücksicht auf die gespannte Stimmung. Aber im Vorzimmer holte Guste ihn ein. „Wollen Sie es mir jetzt vielleicht sagen,“ fragte sie, „was Sie gemeint haben mit der Schauspielerin?“

Sie verneigte sich leicht und trug dann den kupfernen Leuchter in das Vorzimmer, stellte die Schirmlampe auf den Kamin und nahm darauf neben ihrer Mutter, etwas hinter dem Maler, Platz, um ihn nach Gefallen betrachten zu können.

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