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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber die Zeit ist vorbei, und wie die Bewohner jetzt nicht einmal gern mehr hören, daß der Ort früher zu solchem Zwecke benutzt worden, ist Santa Catharina gegenwärtig der Schlüssel zu vielen vortrefflichen brasilianisch-deutschen Colonien geworden, und eine große Anzahl von Deutschen sind sogar dort geblieben und haben sich als Geschäftsleute oder Handwerker in der Hauptstadt niedergelassen.

Die Karawanen waren planmäßig zur Winter-Tag- und Nachtgleiche abgegangen. Doch von fünfzehnhundert Leuten, die mit vortrefflichen Kamelen, neuen Schläuchen und Vorräten bunter Leinwand nach Hinter-

Dank der vortrefflichen Verwaltung des Commerzienraths Simon, in dessen Händen nunmehr wieder Eurer Majestät Vermögen gelegt ist,“ sagte Graf Platen, „werden sich ja die Verluste verschmerzen lassen.

Ein sehr triftiger Grund, an dem das Leben eines vortrefflichen Menschen hängt, verbietet ihm, sich jetzt Euer Edeln erkennen zu geben; wollet es ihm also nicht mißdeuten, daß er seinen Helm geschlossen hält und auch nicht spricht; denn seine Stimme ist Euch allen wie die Stimme Eurer Mutter bekannt.

Mit ihnen wurden vereinigt die vortrefflichen thrakischen Reiter, die teils von ihren Fuersten Sadala und Rhaskuporis herangefuehrt, teils von Pompeius in der makedonischen Provinz angeworben waren; die kappadokische Reiterei; die von Koenig Antiochos von Kommagene gesendeten, berittenen Schuetzen; die Zuzuege der Armenier von diesseits des Euphrat unter Taxiles, von jenseits desselben unter Megabares und die von Koenig Juba gesandten numidischen Scharen die gesamte Masse stieg auf 7000 Pferde.

Ich antwortete demselben aber flugs sehr artig wieder und sagte hierauf: »Ich gebe mich, der Tebel hol mer, nicht«. Ei sapperment! wie zog der Kerl mit seinen Kapers vom Leder! Ich war nun mit meinem vortrefflichen Haudegen, welches ein Rückenstreicher war, auch nicht langsam heraus und über die Kapers her.

Er soll einen vortrefflichen Vasallen an mir haben, und kann auch, wenn er es nur irgend anzustellen weiß, noch weit mehr Nutzen aus mir ziehen; ich bin gelehrig, und wer weiß ob ich mich nicht selbst ganz vortrefflich zu Schwiegersohn und Nachfolger eignen würde

»Nun, ich gehe da ziemlich sicherschmunzelte der Schotte, »denn ein Theil der Waffen ist feste Bestellungvon Jemandem aber den ich nicht nennen darfund verkauf ich das andere nicht hier, so weiß ich daß ich auf den Fidschi- und Navigators-Inseln einen vortrefflichen Markt dafür finde

Gewölk zieht auf, zerreißt, türmt sich aufs neue, aber am Schlusse strahlt die vom Gewitter reine Luft in wundervoller Sonne. Manche dieser Romane sind eine Ilias von tausend Einzelkämpfen, die Ilias einer entgötterten irdischen Welt, manche nur eine friedfertige bescheidene Idylle; aber alle Romane, die vortrefflichen wie die unlesbaren, haben dies Merkmal einer verschwenderischen Vielfalt.

Hermann Heiberg ist am 17. November 1840 in Schleswig, der jetzigen Provinzialhauptstadt, als Sohn eines Rechtsanwalts geboren. Die Heibergs, eine angesehene Patrizierfamilie, spielten in der kleinen Stadt seit langem eine große Rolle. Heibergs Mutter, die noch lebt, entstammt dem gräflichen Hause Baudissin-Knoop. Er verlebte eine sehr glückliche Jugend, man ließ ihm als Knaben Luft und Licht ... und er war ein frischer, fröhlicher Junge, kein Stuben- und Ofenhocker. Seine Jugend wirft denn auch einen lichten, lachenden Schein in all seine Bücher,... er ist einer der größten und naturwahrsten Kinderdarsteller der Gegenwart, ebenso wie er die Kleinstadt, in der eben seine Jugend dahinfloß, meisterhaft zu vergegenwärtigen weiß. Nachdem Heiberg das Gymnasium seiner Vaterstadt durchlaufen hatte, wollte er das Studium der Rechte ergreifen; doch verhinderten die damaligen Wirrnisse in Schleswig-Holstein und andere Umstände die Ausführung dieses Entschlusses. Heiberg ward Kaufmann und zwar Buchhändler. Seine Lehrjahre, die er später imJanuskopf“, diesem vortrefflichen Buchhändlerroman, geschildert hat, absolvierte er in Kiel. Dann übernahm er in Schleswig die selbständige Leitung einer von seinem Vater begründeten, aber bisher von fremder Hand verwalteten Buchhandlung, die er wenige Jahre später, nachdem er inzwischen ein Jahr in Köln gewesen, als Eigentum an sich brachte. Nach dem Krieg von 1866 verkaufte er sein aufblühendes und mit einer eigenen Druckerei versehenes Geschäft, um nach Berlin zu übersiedeln. Hier ward er vorerst geschäftlicher Leiter der Nordd. Allg. Ztg., dann der Spenerschen Zeitung, doch bald wurde der energische und tüchtige Mann in die Direktion der Preußischen Bankanstalt berufen. In seiner neuen Stellung sammelte er die vielseitigsten Erfahrungen, zumal sie ihn zu häufigen und ausgedehnten Reisen durch Deutschland, die Schweiz, Holland, Belgien, Dänemark, Frankreich und England veranlaßte. Wo ist ein Schriftsteller mit einer so eigentümlichen und bewegten Vergangenheit, ein Schriftsteller, der als thätiger Mann im Leben stand, nicht es als müßiger Zuschauer beobachtete?... Die Bank liquidierte; er stellte sich auf eigne Füße und beschäftigte sich vorwiegend mit der Einleitung zur Finanzierung von Eisenbahn- und Tramway-Unternehmungen; erhielt auch einige male allein oder im Verein mit anderen bedeutsame Vertretungen

Wort des Tages

araks

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