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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Das Innere des Schlosses sahen wir nicht, doch erzählte uns der Aufseher, der uns den Marmorgarten aufgeschlossen hatte, daß Kaiser Wilhelm sieben Zimmer bewohnt habe, und zwar ein Kabinet mit vergoldeten Möbeln, bezogen mit rotem Seidendamast, einen Salon mit eingelegten Nußbaummöbeln, enthaltend ein großes Gemälde aus Maria Theresias Zeit; ein türkisch ausgestattetes Vorgemach; ein Schlafzimmer mit weißlackierten, goldverzierten Möbeln, mit grüner Seide bezogen.
Wäre hier die Rede von solchen phantasierten Charaktern, wie diejenige, welche aus dem Gehirn der Verfasserin der 'geheimen Geschichte von Burgund', und der 'Königin von Navarra' hervorgegangen sind, so würden wir uns kaum in einer kleinern Verlegenheit befinden, als Agathon selbst, da er mit pochendem Herzen und schweratmender Brust dem Sklaven folgte, der ihn ins Vorgemach einer Unbekannten führte, von der er fast mit gleicher Heftigkeit wünschte und fürchtete, daß es Danae sein möchte.
Drouyn de L'huys verneigte sich und führte den Kaiser durch ein kleines Vorgemach in sein Arbeitszimmer, dessen Fenster durch Vorhänge von dunkelgrüner Seide zur Hälfte verhüllt waren und dessen ganze Ausstattung in einem großen Tisch von Eichenholz, einigen großen Fauteuils und auf verschiedenen Consolen aufgestellten Antiken, Kunstwerken von Marmor oder Bronce bestanden.
Der Grosskanzler, der ihn mit Milde und Freundlichkeit in seinem Vorgemach empfing, unterhielt sich waehrend zwei ganzer Stunden mit ihm, und nachdem er sich den ganzen Verlauf der Sache, von Anfang bis zu Ende, hatte erzaehlen lassen, wies er ihn, zur unmittelbaren Abfassung und Einreichung der Klage, an einen, bei dem Gericht angestellten, beruehmten Advokaten der Stadt.
Geben Sie besserm Rat, sie ihrer Pflicht Gehör? So bleiben sie bei ihrer alten Fordrung? Schloßhauptmann. Sie haben einen hergesandt als Boten, Um Euer Gnaden ihr Begehr zu künden. Er harrt im Vorgemach. Doch bleibt's wohl fruchtlos, Denn sie bestehn Königin. Laßt ihn doch immer ein! Ein lebend Wort gilt hundert tote Zeilen, Und Hunderte von Gründen samt Erweis.
Doch in dem Augenblick, als ich leise an das Vorgemach der Baronin pochen wollte, trat mir der Baron rasch aus demselben entgegen. Er blieb verwundert stehen und maß mich mit finsterm, durchbohrenden Blick. »Was wollen Sie hier!« fuhr es ihm heraus.
Der Himmel war dicht mit zerrissenem Gewölk bedeckt, das heftiger Wind an dem Neumond vorüberjagte, so daß kurzes, ungewisses Licht mit desto tieferem Dunkel wechselte. Dromon hatte seinen Abendrundgang in den Zellen der übrigen Gefangenen vollendet und kam müde und traurig in sein Vorgemach zurück. Er fand kein Licht brennend.
Jedoch noch nicht begraben? Kunigunde. Ich muß sie doch im Leichenkleid noch sehn. Achter Auftritt Ein Diener tritt auf. Die Vorigen. Diener. Gottschalk schickt einen Boten, gnädger Herr, Der Euch im Vorgemach zu sprechen wünscht! Kunigunde. Gottschalk? Rosalie. Von wo? Der Graf vom Strahl. Vom Sarge der Verblichnen! Laßt Euch im Putz, ich bitte sehr, nicht stören! Neunter Auftritt
Dort angekommen, nahm mich der Oberste der Eunuchen, Herr Kampher, in Empfang und bald darauf wurde ich in ein Vorgemach geführt, wo ich die Damen vorfand, welche sich behandeln lassen wollten. Man glaube übrigens nur nicht, dass irgendwie besondere Schönheiten im Harem wären, oder diese müssten sich nicht gezeigt haben, meistens waren es sehr junge Geschöpfe mit recht vollen Formen.
Sie halten ja ein völliges Stiergefecht im Vorgemach des Zauberkönigs! Ach, unser lieber Pamphilius! Alle Weiber. Unser schöner Pamphilius! Zweiter Zauberer. Grüß' Sie der Himmel, Herr von Pamphilius! Pamphilius. Ich komme, Ihnen zu melden, daß der Beherrscher seine vierundzwanzigstündige Ruhe beendiget hat und sich alsobald mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Bette begeben wird.
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