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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Die Längswand wurde zur Hälfte von einer großen Ottomane, eine der Ecken von einem Kachelofen eingenommen, der in sanftem Maigrün schimmerte, die andere von einer Etagère mit Rauchrequisiten, Alles gediegen, lauter brave Arbeit von tüchtigen Handwerkern, natürlich auch der Tisch, die Fauteuils und die Stühle, die mit der Ottomane zusammen eine Familie bildeten. Sie wieder hatte ein würdiges #vis-
Jetzt will ich meine Herren Minister anhören.“ Und mit etwas lebhafterem festerem Gang als vorhin begab er sich durch die schnell geöffnete Flügelthür nach dem Conferenzzimmer, einem großen hellen Gemach, in dessen Mitte ein runder grüner Tisch, von ebenfalls dunkelgrünen Fauteuils umgeben, stand.
»Versteht sich.« Der Konsul atmete auf und fuhr fort: »Ich kann nicht annehmen, liebes Kind, daß du über die Lage ... die Lage deines Mannes unterrichtet bist?« Er hatte sich auf einem der Fauteuils niedergelassen, die den großen Tisch umgaben, während Tony auf einem kleinen Sessel, der drei schräg übereinander getürmte seidene Kissen darstellte, zu seinen Füßen saß.
Man sah auch an der schnellen Bewegung ihrer Lider, daß sie darüber nachdachte. »Sie sind bös Helene,« sagte sie endlich, erhob sich und begann wieder ihr Umherwandern. »Ach Helene,« rief sie nach einer langen Pause, »wenn Sie wüßten, was ich alles durchzumachen habe!« Helene Bender saß mit verschränkten Armen auf der Lehne des Fauteuils und blickte mit ihren klugen, grauen Augen Mely an.
Effi erschien in einer reizenden Balltoilette, einem Geschenk, das ihr der Weihnachtstisch gebracht hatte; sie tanzte aber nicht, sondern nahm ihren Platz bei den alten Damen, für die, ganz in der Nähe der Musikempore, die Fauteuils gestellt waren.
Die Dienerschaft war zu Bett gegangen. Es war still. Überall herrschte ein Geruch nach Zigaretten, Parfüm und Alkohol. Man ließ sich in die tiefen, nachgiebigen Fauteuils um den offenen Kamin im Rauchzimmer fallen. Jener Punkt war erreicht, wo alles öde, langweilig, dumm und trist zu sein scheint. Die Stimmung war zweideutig und unentschieden.
Das erste Gemach war mein Consultations-, mein Arbeitszimmer und die Apotheke; sein Meublement bestand aus einem alten, unangestrichenen Tische, zwei gleichen Stühlen und zwei Kisten, von welchen die eine zur Aufbewahrung meiner Medicamente, die zweite als Bücherschrank diente; war der Krankenbesuch zahlreich, und dies geschah, wenn eine ganze holländische Farmerfamilie mir in's Haus fiel, so stellten diese Kisten so etwas wie Fauteuils im Ordinationszimmer meiner etwas comfortabler eingerichteten europäischen Collegen vor.
Dietrich war froh, bei dem allgemeinen Aufruhr wieder in die Arme seines Fauteuils zurückkehren zu können: »Wer kommt? Wer?...« Da stand sie schon auf der Schwelle. »Gnädige Frau
Ach, am Morgen ist sie willig und des Abends trotzig; am Mittag herausfordernd und spöttisch und des Nachts dem Weinen nahe in grundloser Verstimmung. Ich sehne mich nach ihr und mir schmeckt weder Arbeit noch Essen. März. Da liegt sie neben mir und schläft. Die zwei Fauteuils sind zusammengerückt, so daß sie eine Art Divan bilden und darauf schlummert sie.
Erst nachdem sie sich, jeder an seiner Zigarre ziehend, in den sehr breiten, bequemen Fauteuils sattgeredet, vielmehr ausgeschwiegen hatten, fiel der hochstehenden Persönlichkeit wie von ungefähr etwas ein, und sie sagte zum Sekretär, der bei der Tür mit Schriften stand: »Draußen, scheint es, steht ein Beamter.
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