Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juli 2025


Als sie das Vorgemach des Witichis erreicht, bat sie der Thürsteher, der sie mit Befremden erkannte, zu verweilen. »Ein Abgesandter Belisars habe geheime Audienz: er sei schon lange im Gemach und werde es bald verlassen

Er rief ins Vorgemach, daß einen der Mobeden Sie brächten ihm herbei, der wüßte wol zu reden. Den sendet' er alsbald, den Weisen tugendvoll, Daß er die Tochter ihm vom Vater fordern soll. Der Wolverständige, dahin zum Schahe schritt er, Und that die Werbung kund von Irans edlem Ritter. Der Schah ward freudenvoll, da dieser Gruß erscholl; Er fühlte, wie sein Herz von hohem Mute schwoll.

Er ist im Vorgemach. Rudolf. Warum nicht hier? Was zoegert er? Warum nicht mir genueber? Don Caesar! Wie mein Innres sich empoert! Der freche Sohn der Zeit. Die Zeit ist schlimm, Die solche Kinder naehrt und braucht des Zuegels. Der Lenker findet sich, wohl auch der Zaum. Ah du, mein Ehrenmann! Dort an der Tuer. Ihr seid ein Buerger Prags? Prokop. Ich bin es, Majestaet. Rudolf.

Wie er mir das Vorgemach aufschließen wollte, klopfte es draußen. Er öffnete und eine Schulkameradin von mir stand draußen: »Ich hab' heut keine Zeit mehr«, sagte ihr Hochwürden ziemlich unwirsch. »Komm vielleicht morgen nachmittag

Ich tat es, und da ich fertig war, öffnete er die Ausgangstür, die ebenfalls braun und getäfelt war, und führte mich durch ein Vorgemach in ein Ausruhezimmer, welches an der Seite des Vorgemaches lag. »Dieses Vorgemach«, sagte er, »ist der eigentliche Eingang in das Speisezimmer, und man kömmt von der andern Tür in dasselbe

Als Ihr mit Euren Sippen da und Freunden, Wisst Ihr? im Vorgemach der Koenigin Gar sonderbare Reden einst gefuehrt; Ich ging nicht hin und sagt's dem Koenig an, Wie ich gekonnt, vielleicht wohl gar gesollt! Denn damals ehrt' und liebt' ich noch den Koenig, Als meiner angebornen Fuerstin Gatten Und meinen wahren, rechtgesinnten Herrn. Zawisch. Hoerst du, Freund Milota? Milota. Wer achtet sein!

Tragt auf, ihr SklavenDa tönten Flöten aus dem Vorgemach und im Takte der Musik schritten sechs Sklaven, Epheu um die glänzend gesalbten Locken, in roten Mänteln und weißen Tuniken heran. Sie reichten den Gästen frische Handtücher von feinstem sidonischem Linnen mit weichen Purpurfransen.

13 Allein, umsonst ermüdet er mit Fragen Nach seinem Herrn den Schweizer, der die Wach' Am Thore hat, umsonst das ganze Vorgemach, Kein Mensch kann ihm ein Wort von Ritter Hüon sagen. Vergebens rennet er die Stadt von Haus zu Haus Und alle Kirchen und Spitäler fragend aus, Und schildert ihn vom Fersen bis zur Scheitel Den Leuten vor, all' seine Müh ist eitel.

Mein Alter heisst mich lernen statt zu lehren Auch bin nicht ich's, die Brueder sind's, die Naechsten Der edle Max, Albrecht der sinnig weise, Und jener dritte Erste, den nur eben Im Vorgemach ich kummervoll Es bien! Erzherzog Ferdinand. Seht ihr, da senkt das alte Misstraun wieder Sich nebelgleich herab auf Eure Stirn!

Einmal, rasch durchs Vorgemach auf die Türe des Empfangszimmers zuschreitend, hörte Starschensky die Stimme des Starosten, der aufs heftigste erzürnt schien und sich sogar ziemlich gemeiner Ausdrücke bediente. Der Graf öffnete die Türe und sah ringsum, erblickte aber kein drittes; nur die Tochter, die nicht weinend und höchst erhitzt, vom Vater abgekehrt, im Fenster stand.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen