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Es ist seltsam, den Roemern das Recht zu bestreiten, ueber die frevelhafte Behandlung der Kianer und Thasier in ihren menschlichen wie in ihren hellenischen Sympathien sich empoert zu fuehlen. So vereinigten sich in der Tat alle politischen, kommerziellen und sittlichen Motive, um Rom zu dem zweiten Kriege gegen Philippos zu bestimmen, einem der gerechtesten, die die Stadt je gefuehrt hat.

Des Grosskoenigs Tigranes gleichnamiger Sohn hatte sich gegen seinen Vater empoert, sei es dass er den Tod des Greises nicht abwarten mochte, sei es dass der Argwohn desselben, der schon mehreren seiner Brueder das Leben gekostet hatte, ihn die einzige Moeglichkeit der Rettung in der offenen Empoerung sehen liess.

Die Rache des Himmels, meinte er, indem er sich mit einem leidenschaftlichen Ausdruck erhob, wuerde dadurch entwaffnet; die Engel selbst, dadurch empoert, stellten sich auf Seiten derer, die Unrecht haetten, und naehmen, zur Aufrechthaltung menschlicher und goettlicher Ordnung, ihre Sache!

Meister Himboldt rief: schmeisst den Mordwueterich doch gleich zu Boden! und waehrend die Buerger, von diesem Auftritt empoert, zusammentraten, und die Wache hinwegdraengten, warf er den Kaemmerer von hinten nieder, riss ihm Mantel, Kragen und Helm ab, wand ihm das Schwert aus der Hand, und schleuderte es, in einem grimmigen Wurf, weit ueber den Platz hinweg.

Da eroeffnete sich bald nach dem Friedensschluss eine unerwartete Aussicht, auch diese zweite Insel des Mittelmeeres den Karthagern zu entreissen. In Afrika hatten unmittelbar nach dem Abschluss des Friedens mit Rom die Soeldner und die Untertanen gemeinschaftlich gegen die Phoeniker sich empoert. Die Schuld der gefaehrlichen Insurrektion trug wesentlich die karthagische Regierung.

Vor kurzem, ja, Da war ich Sieger. Aber nun: besiegt. Bei diesem Wort empoert sich mir das Blut Und steigt vom Herzen gluehend in die Wangen. Mir schwebt ein Plan vor aus Vegetius, Bewaehrt sich der, dann sprechen wir des weitern. Klesel. Ist das Eu'r Wort, im selben Augenblick, Wo die Erzherzoge, von Euch berufen, Im Lager schon, zu handeln von dem Frieden. Mathias.

Zweckwidrig fuer den Krieg, Denn er verhuellt, was siegreich meist, die Augen, Doch wie geschaffen fuer der Liebe Streit. Setzt mir den Helm aufs Haupt! Ah, Ihr verletzt mich! Empoert sich der Geliebte und wird stolz Den Helmsturz nieder! Doch wollt' er etwa gar sich uns entziehn, Schickt' nach dem Heergeraet, uns zu verlassen, Hinauf mit dem Visier. Die Sonne siegt, verscheuchend alle Nebel.

Fuer die Lakedaemonier geschah von Rom aus nichts, als dass der Senat, empoert ueber den von den Achaeern verfuegten Justizmord von beilaeufig sechzig bis achtzig Spartanern, der Tagsatzung die Kriminaljustiz ueber die Spartaner nahm freilich ein empoerender Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines unabhaengigen Staates!

Er ist im Vorgemach. Rudolf. Warum nicht hier? Was zoegert er? Warum nicht mir genueber? Don Caesar! Wie mein Innres sich empoert! Der freche Sohn der Zeit. Die Zeit ist schlimm, Die solche Kinder naehrt und braucht des Zuegels. Der Lenker findet sich, wohl auch der Zaum. Ah du, mein Ehrenmann! Dort an der Tuer. Ihr seid ein Buerger Prags? Prokop. Ich bin es, Majestaet. Rudolf.