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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Arne war's, als heiße ihn einer sich hinsetzen, und er setzte sich Baard gegenüber auf einen Baumstamm. "Ich habe in diesen Tagen viel an Deinen Vater gedacht", sagte Baard so unvermittelt, daß Arne nichts darauf erwidern konnte. "Du weißt wohl, was zwischen uns vorgefallen ist?" "Ich weiß es." "Ja, Du weißt aber vermutlich nur die eine Hälfte und schreibst mir die ganze Schuld zu."

Ich weiß ja nicht, was vorgefallen ist, aber etwas Schlimmes kann es nicht sein, denn in deinen Augen habe ich gelesen, daß du ihn noch liebst, daß du mit allen Fasern deines Herzens noch an ihm hängst, mit allen deinen Gedanken noch bei ihm bist. Nicht wahr, du bist böse auf ihn, weil er fortgereist ist und nicht als echter Ritter Toggenburg hintrauert?

Als sei nichts vorgefallen, gingen sie jeden Abend zu Dreien ins Konzert oder in die Oper oder ins Schauspiel. Sie wollten die Zeit, die ihnen noch blieb, ausnutzen. In den ersten Tagen des Juni waren sie in Kopenhagen. Hier erwartete sie ein Brief von Onkel Klaus.

Als er die Wohnung erreichte, stieg er, in Gedanken verloren und ohne sich umzusehen, die Treppe empor. Er wünschte, obgleich er das Richtige zu vermuten glaubte, zunächst von Ange zu erfahren, was vorgefallen sei, und dann Clairefort aufzusuchen. Zu seiner Überraschung fand er alle Thüren offen und weder jemanden im Empfangssalon noch in Anges Gemächern, überall aber eine große Unordnung.

Auf Santa Catharina. Etwa vier Wochen waren seit den in den letzten Kapiteln beschriebenen Vorgängen verflossen, ohne daß in der Provinz Santa Clara etwas Besonderes vorgefallen wäre.

Gleich danach meldete Johanna: »Geheimrat WüllersdorfWüllersdorf trat ein und sah auf den ersten Blick, daß etwas vorgefallen sein müsse. »Pardon, Wüllersdorf«, empfing ihn Innstetten, »daß ich Sie gebeten habe, noch gleich heute bei mir vorzusprechen. Ich störe niemand gern in seiner Abendruhe, am wenigsten einen geplagten Ministerialrat. Es ging aber nicht anders.

Fräulein Rottenmeier schaute auf ihre Uhr, es war halb fünf des Morgens; zu solcher Stunde war sie in ihrem Leben noch nie aufgestanden. Was konnte nur vorgefallen sein? Vor Neugierde und angstvoller Erwartung nahm sie alles verkehrt in die Hand und kam durchaus nicht vorwärts, denn was sie einmal auf den Leib gebracht hatte, suchte sie nachher rastlos im Zimmer herum.

Ich kannte meinen Vater zu wohl, als daß ich ihm geglaubt hätte, daß er diese Sache ohne Zweikampf geendigt zu sehen wünschte; allein ich blieb still, denn ich hatte von meinem Vater früh gelernt, daß Weiber in solche Händel sich nicht zu mischen hätten. übrigens schien es nicht, als wenn zwischen den beiden Freunden etwas vorgefallen wäre, das mich betroffen hätte; doch bald vertraute mein Vater den Inhalt seiner weitern Unterredung meiner Mutter.

»Aber gern sich auch allerlei erzählen läßt, was während seiner Abwesenheit auf dem festen Lande vorgefallen ist. Nicht wahr, TrudchenDas Trudchen lächelte wiederum nur vergnügt und verschämt, und es fiel wiederum dem Meister Autor zu, sich zu besinnen, ob während der Abwesenheit seines jungen Freundes wirklich etwas der Erwähnung Wertes passiert sei in dem Walde und vor dem Walde.

Banquo! Steigt wie aus eurem Grab, wie Geister schreitet, Als Graungefolge diesen Mord zu schaun! LADY MACBETH Was ist denn vorgefallen, Daß solche schreckliche Trompete ruft Zum Rat die Schläfer dieses Hauses? Sprecht! MACDUFF O zarte Frau, Ihr dürft nicht hören, was ich sagen könnte. Vor eines Weibes Ohr es nennen, wäre Ein Mord, wie Ihrs vernähmt. O Banquo, Banquo!

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