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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mir ist jetzt nur dran gelegen, zu machen, seitdem ich sehe, wie sich am Gemachten, wenn es auch nicht das Vollkommenste ist, Jahrtausende rezensieren, das heißt, etwas von seinem Dasein hererzählen läßt. Jedermann verwundert sich, wie ich ohne Tribut durchgekommen bin; man weiß aber auch nicht, wie ich mich betragen habe.
Ein edler Jüngling mit langen, angenehmen, nur am Ende krausen Haaren. Er scheint zufrieden, ruhig, die Zeugnisse der Religion, das Buch und den Kelch, zu besitzen und vorzuzeigen. Es ist ein sehr glücklicher Kunstgriff, daß der Adler, indem er die Flügel hebt, das Gewand sogleich mit in die Höhe nimmt, und durch dieses Mittel die schön angelegten Falten in die vollkommenste Lage gesetzt werden.
Wenn Agathon während einer Staats-Verwaltung, welche nicht ganz zwei Jahre daurte, das vollkommenste Vertrauen seines Prinzen und die allgemeine Liebe der Nation, welche er regierte, gewann, und sich dadurch auf diese hohe Stufe des Ansehens und der scheinbaren Glückseligkeit emporschwang, welche unverdienter Weise, der Gegenstand der Bewunderung aller kleinen, und des Neides aller zugleich boshaften Seelen zu sein pflegt: So müssen wir gestehen, daß diese launische unerklärbare Macht, welche man Glück oder Zufall nennt, den wenigsten Anteil daran hatte.
Da du es jedoch wider mein Erwarten wahrgenommen hast, so will ich dir die Ursache mitteilen, obgleich sie nicht von Bedeutung ist.« »Ich hatte,« fuhr die Prinzessin Bedrulbudur fort, »wie du auch, bisher immer geglaubt, unser Palast sei der herrlichste, prachtvollste und vollkommenste auf der ganzen Welt.
Diese Ursache kann gar keine andere sein, als die oben entwickelte, denn sowie ich den Willen beim Urteilen so zügele, daß er nur auf das klar und deutlich Erkannte sich erstreckt, so ist ein Irrtum gänzlich unmöglich; denn eine jede klare und deutliche Vorstellung ist ohne Zweifel doch =Etwas=, kann also nicht von =Nichts= kommen, sondern hat notwendigerweise =Gott= zum Urheber, Gott, das vollkommenste Wesen, das weder irren noch lügen kann!
Edelste Anspruchlosigkeit, die schönste Ruhe, die vollkommenste Natürlichkeit ist beiden Damen eigen.« Er schwieg eine Weile und sagte dann nachdenklich: »Wie sich wohl die Zukunft des Fräuleins gestalten wird?« »Nicht besonders heiter.« »Warum? warum sollte sich das Fräulein nicht glücklich verheirathen?«
Schon hatte sich das Volk näher herangezogen; zwar den Schlagbaum unterfing sich niemand herabzulassen, der Weg aber selbst war von der Menge versperrt. Ich wiederholte mein "Halt!" und die vollkommenste Stille trat ein.
So gut wir wissen, daß eine Liebesregung uns mehr bedeutet als der seltenste Duft einer Blüte, so wissen wir aus innerer Gewißheit, daß jedes seelische Erlebnis auf höherer Ebene herrscht als jedes geistige und sinnliche Erlebnis. Das vollkommenste Erlebnis unserer Seele aber ist der Glaube. Nicht jeder hat daran Teil. Nicht jedes Ohr vernimmt Musik, nicht jedes Herz erlebt Gläubigkeit.
So entstand sein früher erwähntes Gedicht: "Die Natur der Dinge oder die vollkommenste Welt." Begeistert von diesem Product, das er später einer sehr strengen Beurtheilung unterwarf, sandte Wieland sein Gedicht dem Professor Meier in Halle, der damals als philosophischer Kopf und als Kritiker viel galt. Weder seinen Namen, noch seinen Aufenthaltsort erwähnte er in seinem Briefe.
Denn obschon der Lebenswandel dieser Dame die vollkommenste Achtung und ein ganz uneingeschraenktes Vertrauen in die Wahrhaftigkeit ihrer Versicherungen zu erfordern schien, so stuerzte doch der Ring, den der Graf Jakob aufzuweisen hatte, und noch mehr der Umstand, dass Littegarde ihre Kammerzofe, die einzige, die ihr haette zum Zeugnis dienen koennen, in der Nacht des heiligen Remigius beurlaubt hatte, ihre Gemueter in die lebhafteste Besorgnis; sie beschlossen die Sicherheit des Bewusstseins, das der Angeklagten inwohnte, im Drang dieses entscheidenden Augenblicks, noch einmal zu pruefen, und ihr die Vergeblichkeit, ja Gotteslaesterlichkeit des Unternehmens, falls wirklich eine Schuld ihre Seele drueckte, auseinander zu setzen, sich durch den heiligen Ausspruch der Waffen, der die Wahrheit unfehlbar ans Licht bringen wuerde, davon reinigen zu wollen.
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