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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Was uns ein Ideal ist, war dem Plato eine Idee des göttlichen Verstandes, ein einzelner Gegenstand in der reinen Anschauung desselben, das Vollkommenste einer jeden Art möglicher Wesen und der Urgrund aller Nachbilder in der Erscheinung. Tugend, und, mit ihr, menschliche Weisheit in ihrer ganzen Reinigkeit, sind Ideen.

Zunächst ist von jeher an der euklidischen Geometrie, welche als Repräsentant der synthetischen Methode, wovon sie das vollkommenste Muster liefert, als Beispiel dienen soll, die Anordnung in der Folge der Lehrsätze angerühmt worden, wodurch für jeden Lehrsatz diejenigen Sätze, die zu seiner Konstruktion und Beweis erforderlich sind, sich immer schon als früher bewiesen vorfinden.

Alsdann aber ist sie die vollkommenste Vorbereitung, ja Einleitung in die Philosophie. Wenn der Knabe zu begreifen anfängt, daß einem sichtbaren Punkte ein unsichtbarer vorhergehen müsse, daß der nächste Weg zwischen zwei Punkten schon als Linie gedacht werde, ehe sie mit dem Bleistift aufs Papier gezogen wird, so fühlt er einen gewissen Stolz, ein Behagen.

Es war die vollkommenste Überraschung, die mich mehr und mehr verstummen ließ. Ich hatte etwas Lautes, Buntes erwartet, etwas, das übereinstimmt mit dem Begriff »Paris«, den wir uns draußen gebildet haben.

So grausam ist Ben Emin!" Die Neckerei erregte die Heiterkeit der Höflinge; Ben Emin aber, der unter seiner Mütze von schwarzem Lammfell mit klugen Augen blickte, wendete sich würdevoll an die Herzogin: "Wunder Italiens! Vollkommenste der Frauen!" sprach er in gutem Italienisch, "ich erwähle dich zur Richterin.

Die lateinische Nation hat keinen zweiten Dichter hervorgebracht, in dem der kuenstlerische Gehalt und die kuenstlerische Form in so gleichmaessiger Vollendung wiedererscheinen wie bei Catullus; und in diesem Sinne ist Catullus' Gedichtsammlung allerdings das Vollkommenste, was die lateinische Poesie ueberhaupt aufzuweisen vermag.

Was für ein Meisterstük ist der Mensch! Wie edel durch die Vernunft! Wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! An Gestalt und Bewegungs-Kraft wie vollendet und bewundernswürdig! Im Würken wie ähnlich einem Engel! Im Denken wie ähnlich einem Gott! Die schönste Zier der Schöpfung! Das vollkommenste aller sichtbaren Wesen! Und doch, was ist in meinen Augen diese Quintessenz von Staub?

Aber der Indianer in den Missionen, von aller Cultur abgeschnitten, wird allein vom physischen Bedürfniß bestimmt, und da er dieses im herrlichen Klima fast mühelos befriedigt, führt er ein träges, einförmiges Leben. Unter den Gemeindegliedern herrscht die vollkommenste Gleichheit, und diese Einförmigkeit, diese Starrheit der Verhältnisse drückt sich auch in den Gesichtszügen der Indianer aus.

Ja, von dem 60 Fuß hohen Obelisk, der sich prächtig an dem alten Sykomorenbaum erhebt, sagt er sogar: „Nach Vergleichung mit vielen Spitzsäulen von ägyptischer, griechischer und römischer Arbeit scheint mir dieser Obelisk das bewundernswürdigste und vollkommenste Werk, wozu man schwerlich ein Gegenstück findet“.

Die Frucht jenes enthusiastischen Gesprächs, das seine Begleiterin bis zu Thränen rührte, war Wielands Lehrgedicht: "Die Natur der Dinge oder die vollkommenste Welt." Es ward im Februar 1751 begonnen, im April des genannten Jahres vollendet, und noch im Jahr 1770 zum dritten Mal gedruckt.

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