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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Pst!« machte Falk und deutete mit den Augen auf Helene. Ein freudiger Rausch war über ihn gekommen. Gleich der leichten Spreu waren die finstern Gedanken verweht. Ihr liebliches, gütiges Lächeln demütigte ihn. »Ich liebe dich unaufhaltsam,« flüsterte er inbrünstig und drückte ihre Hand, daß sie einen Schrei unterdrückte.
Giebt es der Sausewind endlich verloren, Schlägt er noch im Übermut Ihr das nasse Zeug um die Ohren: Da, liebe Liese, häng's auf und sei gut. Winterwald Wo ist der lustige Waldvogelsang Und das spielende Laub? Verweht, Was ist das für ein fremder Klang, Der im Wald umgeht? Das ist die Axt, die frisst am Holz Seit Wochen sich satt, o weh! Da liegt nun mancher grüne Stolz, Ein toter Held, im Schnee.
"Hier ist die Stelle", sprach einer, "hier griffen wir die Karawane an, und hier fiel der tapferste Mann von der Hand eines Knaben." "Der Wind hat die Spuren seines Pferdes verweht", fuhr ein anderer fort, "aber ich habe sie nicht vergessen." "Und zu unserer Schande soll der noch leben und frei sein, der Hand an ihn legte?
Die Lippen des schönen Mundes hoben sich und senkten sich in einer sanften, geheimnisvollen Bewegung, wie wenn der Nachtwind über zwei Rosenblätter huscht, die auf einen Marmorstein verweht sind. Und abgesehen von aller Schwermut war damit eine Art unsichtbarer, tiefer Heiterkeit verbunden, welche vielen Frauen das Seherische und zugleich das Vertrauenswürdige verleiht.
»Ich darf nicht den Mut verlieren,« sagte er sich. »Ich muß den Spuren des Pferdes folgen, sonst werden die auch noch verweht.« Und er setzte sich wieder in Bewegung. Aber trotzdem er eigentlich beabsichtigte ruhig zu gehen, begann er doch zu laufen, fiel fortwährend, erhob sich wieder und fiel von neuem.
Ein Windstoß löste deinen Schleier los Und warf ihn in die See, ich sprang darnach Und trug ihn mit mir fort, dir zum Gedächtnis. Kreusa. Hast du ihn noch? Jason. Denk nur, so manches Jahr Verging seit dem und nahm dein Pfand mit sich. Der Wind hat ihn verweht. Medea. Ich weiß ein Lied. Jason. Du riefst mir damals zu: Leb wohl, mein Bruder. Kreusa. Und jetzt ruf ich: Mein Bruder, sei gegrüßt!
Stille wohnt in blauen Räumen Einen langen Nachmittag. Sterbeklänge von Metall; Und ein weißes Tier bricht nieder. Brauner Mädchen rauhe Lieder Sind verweht im Blätterfall. Stirne Gottes Farben träumt, Spürt des Wahnsinns sanfte Flügel. Schatten drehen sich am Hügel Von Verwesung schwarz umsäumt. Dämmerung voll Ruh und Wein; Traurige Gitarren rinnen.
Ein Windstoß löste deinen Schleier los Und warf ihn in die See, ich sprang darnach Und trug ihn mit mir fort, dir zum Gedächtnis. Kreusa. Hast du ihn noch? Jason. Denk nur, so manches Jahr Verging seit dem und nahm dein Pfand mit sich. Der Wind hat ihn verweht. Medea. Ich weiß ein Lied. Jason. Du riefst mir damals zu: Leb wohl, mein Bruder. Kreusa. Und jetzt ruf ich: Mein Bruder, sei gegrüßt!
Für den, den wahre Philosophie erfüllt, reicht die Erinnerung an jene Verse hin: "Blätter verweht zur Erde der Wind nun, andere treibt dann Wieder der knospende Wald, wenn neu auflebet der Frühling. So der Menschen Geschlecht." um Traurigkeit und Furcht ihm zu verscheuchen. Blätter sind auch deine Kindlein.
1 Es ist nun Zeit, uns auch nach Fatmen umzuschauen, Die wir, seit Rezia mit Hüon sich ins Meer Gestürzt, im Schiff, allein und alles Trostes leer Gelassen, Tag und Nacht das Schicksal ihrer Frauen Beweinend, und ihr eignes freylich auch. Denn ach! sie weint, sie schreyt, sie rauft ihr Haar vergebens; Er ist verweht, mit einem einzigen Hauch Verweht, der ganze Bau der Ruhe ihres Lebens.
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