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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»O bete selbst für Dich, Georg, und vertraue auf ihn, wenn Du gehst; dann wirst Du nichts Böses thun.« »So =lebe wohl= denn,« sagte Georg, Elisa's Hände haltend, und unverwandt in ihre Augen blickend.
Kein Boehme hat noch seinen Herrn verraten; Was auch der Laestrer spricht, ich bin gewiss! Nun im Begriff, zu gehn in einen Krieg Fuer unsers Landes Ruhm und seine Macht, Vertrau ich euch, wie ich mir selbst vertraue. Wer missgesinnt ist, wer mein Tun nicht billigt, Der schliesse frei sich aus von unserm Zug, Kein Nachteil soll ihn treffen oder Vorwurf.
»Lieber, süßer Schatz, was ist mit dir? Was hast du für einen Kummer? Schau, ich weiß, du verbirgst mir etwas, du hast ein Geheimnis. Komm, vertraue mir, sei gut, sag es mir.« Sie schüttelte den Kopf. »Es ist nichts, gewiß nicht. Warum bist du so mißtrauisch?« »Du hast Wein getrunken?« forschte er nervös. »Ja, – weshalb?« Er verfiel in langes Grübeln. Mely beobachtete ihn unruhig.
Von nun An darf ich hoffen, einen meiner Titel, Verbesserer der Welt und des Gesetzes, Mit Recht zu führen. Nathan. Traun, ein schöner Titel! Doch, Sultan, eh' ich mich dir ganz vertraue, Erlaubst du wohl, dir ein Geschichtchen zu Erzählen? Saladin. Warum das nicht? Ich bin stets Ein Freund gewesen von Geschichtchen, gut Erzählt. Nathan. Ja, gut erzählen, das ist nun Wohl eben meine Sache nicht.
Vertraue nur auf mich, mein Liebling, mehr kann ich Dir für heute nicht sagen.« Da beschloß er, in ihre Wohnung zu gehen. Nach einer halben Stunde war er dort und läutete. Es wurde erst nach geraumer Weile geöffnet. Ernestine schien befangen, als sie ihn sah. Sie bat ihn, zu warten, darauf ging sie ins Zimmer zurück, flüsterte dort mit jemand, und als er später eintrat, war sie allein.
Hagen aber ging zu Krimhilde, um Abschied von ihr zu nehmen, wie er sagte; in Wahrheit aber wollte er von ihr ein Geheimnis erfahren. Hagen, sprach Krimhilde, euch vertraue ich meine Sorge. Ihr seid ein alter Freund, ich weiß es. O, vergeltet es nicht an mir und hasset mich nicht für das, was ich eurer Königin getan. Euch hassen, Königin Krimhilde? Wie könnte ich das! Und Siegfried?
Meine liebe Jenny! Auf Deinen lieben Brief vom 12. vorigen Monats habe ich lange nicht geantwortet nicht etwa, weil ich mich nicht mit Dir beschäftigt hätte, mein liebes Kind, bist Du doch der Mittelpunkt aller Gespräche zwischen mir und Deiner vortrefflichen Schwester, sind doch die Stunden, die ich bei ihr bin, meinem Herzen die teuersten!! Wir leben hier auf einem Vulkan, mein Kind, aber ich vertraue dem Stern dieses großen und edlen Frankreich, für das ich noch mit Freuden die letzten Jahre, die mir zu leben übrig bleiben, opfern möchte!
Vertraue auf meine Liebe zu dir; denn wenn die nicht wäre, aus deinen Predigten würde ich mir sehr wenig machen das sind bloß leere Phrasen, mit denen du andere und dich selbst jeden Tag belügst. Er versteht dich, er versteht mich, er versteht Prossi; und du, Jakob, du verstehst nichts.
hermione. Ja, ich vertraue dir. Die Hoffnung schwingt die gold
Was auch geschieht, mit Zuversicht Vertraue mir bis zur Entscheidung, Und siehst du später in Verkleidung Mich wiederkehren, staune nicht." Sobald er seines Schlosses Mauern Verlassen, ging er querfeldein Und traf in einem Palmenhain Nach kurzer Wandrung einen Bauern. Er fragte diesen nach dem Wege Zur nächsten Stadt, und ob sein Kleid Mit ihm zu wechseln er bereit.
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