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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Philipp Unruh reichte dem jungen Mann seine Hand, schüchtern und voller Zweifel. Siebengeist lächelte freudig und unbefangen und zeigte seine weißen Zähne. »Ich vertraue Ihnen darum das alles,« sagte er nun wieder in seiner natürlich gewinnenden Weise. »Sie sind ein Stiller, ein stiller Freund. Wenn Sie mehr Zutrauen zu sich hätten, könnten Sie weiter oben stehen in der Welt.
Im Glück, im Sonnenschein fühl’ ich den Gott und seine Gnade wird mir offenbar. Er will gewiß der Menschen Glück und Freude: – der Schmerz ist sein heiliges Geheimnis – ich vertraue: dereinst wird uns auch dies Rätsel klar. Einstweilen aber laß uns auf der Erde freudig das Unsere thun und keinen Schatten uns allzulang verdunkeln. In diesem Glauben, Valeria, laß uns scheiden.
»Ich danke für Ihr rücksichtsvolles Opfer,« sagte die Baronin spöttisch. »Aber ich nehme es nicht an. Ich vertraue Ihnen trotz Ihrer Krankheit.« Inzwischen hatte die aufgeregte und scharfe Stimme ihrer Mutter Mingos Aufmerksamkeit erregt, die sich im Nebenzimmer befand. Sie trat ein und betrachtete die Streitenden mit verwundert fragenden Blicken.
Veracht es, aber mir vertraue dich, An deiner Unschuld hab ich nie gezweifelt. Sag mir kein Wort, die Hand nur reiche mir Zum Pfand und Zeichen, daß du meinem Arme Getrost vertraust und deiner guten Sache. Dreizehnter Auftritt Johanna. Du Chatel. Dunois. Zuletzt Raimond Johanna d'Arc! Der König will erlauben, Daß Ihr die Stadt verlasset ungekränkt. Die Tore stehn Euch offen.
Auf mein Erwiedern, dass ich dies nicht leiden würde, sondern vollkommen auf den guten Sinn der Siuahner vertraue, wollten sie nicht hören, erst auf meine Erklärung, dass, falls sie zu bleiben bestünden, ich aufpacken und meinen Lagerplatz weiter zurück verlegen würde, zogen sie von dannen, mit dem Versprechen, mich am folgenden Morgen feierlichst einzuholen.
Die Schwester kann heute Abend oder morgen Mittag hier eintreffen. Während meiner Abwesenheit wird hier das Ganze unter deiner Leitung stehen, sorge dafür, daß Alles so fortgeht, wie ich es angeordnet habe. Hier sind meine Schlüssel, vertraue sie Niemanden an; du selbst hast überall Zutritt.
Es ist viel Geld darin, aber wieviel, weiß ich nicht; ich zähle es auch nicht, weil du ehrlich bist und ich dir ganz und gar vertraue. Nun geh du voraus, wir andern wollen noch singen.« Regine ging wie im Traum durch das stille Schulgebäude und trat durch das weite Tor hinaus in die belebte Straße.
Ich sagte ihm, daß mir dieser Knecht Ignaz allerdings persönlich stark unsympathisch gewesen sei, daß ich aber – außer einigen Grobheiten oder auch Roheiten, die er begangen – keine Veranlassung gehabt habe, den Menschen für einen Verbrecher zu halten, zumal mir der Bauer Barthel, dem ich vertraue, erklärt habe, er kenne Ignaz von Jugend auf als ehrlichen Menschen.
Welch ein Elender müßte ich sein, wenn ich an diesen Zeichen die reine, uneigennützige, nur für den Freund besorgte Liebe nicht erkennen wollte! Vertraue mir und sei ruhig! Wir gehören einander an, und keins von beiden verläßt oder verliert etwas, wenn wir füreinander leben. Nimm sie hin, diese Hand! feierlich noch dies überflüssige Zeichen!
Glaube an mich und vertraue mir, und du wirst genesen!« Er nahm sie in seine Arme und schloß sie an sich. Da ertönte ein dumpfer Fall, und entsetzt schrie Hedda auf. Ein plötzlicher Schlaganfall hatte ihren Vater zu Boden geschmettert. Er stürzte um wie ein Baum, den der letzte Axthieb getroffen hat, und blieb regungslos liegen. Vierzehntes Kapitel
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