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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Am wiederholtesten aber fragte der treue Diener, fast so oft er Ottilien sah, nach der Rückkunft des Herrn und nach dem Termin derselben. Und wenn Ottilie ihn nicht angeben konnte, so ließ ihr der gute Mann nicht ohne stille Betrübnis merken, daß er glaube, sie vertraue ihm nicht, und peinlich war ihr das Gefühl der Unwissenheit, das ihr auf diese Weise recht aufgedrungen ward.
Er veröffentlichte eine beherzte Antwort auf die in Edinburg gegen ihn erhobenen Anschuldigungen. Er wisse, sagte er, daß man ihn ohne Prozeß hinzurichten gedenke, aber er vertraue auf den König aller Könige, zu dem unschuldiges Blut selbst gegen die mächtigsten Fürsten der Erde nicht vergebens schreien werde.
Leonore. Größe, Fiesco? Daß dein Genie meinem Herzen so übel will! Sieh! Ich vertraue deinem Glück, du siegst, will ich sagen Weh dann mir
Furcht deinetwegen, Hoheit. Wallenstein. Sag, was gibt's? Seni. Flieh, Hoheit, eh' der Tag anbricht. Vertraue dich Den Schwedischen nicht an. Wallenstein. Was fällt dir ein? Seni. Wallenstein. Was ist's denn? Seni. Erwarte nicht die Ankunft dieser Schweden! Von falschen Freunden droht dir nahes Unheil, Die Zeichen stehen grausenhaft, nah, nahe Umgeben dich die Netze des Verderbens. Wallenstein.
Ja, du, o Herr, bist barmherzig und gnädig, schenke deinem Diener Kraft und hilf dem Kinde deiner Dienerin. Schütze mich vor Not, umgib mich mit dem Jubel der Errettung. Vertraue dem Herrn auf ewig, denn der Herr ist der ewige Fels. Der Herr gibt seinem Volk den Sieg und segnet es mit Frieden. Gott der Heerscharen!
»Wer mich leimen will, mein guter Herr von Hopfgarten,« fiel ihm Hückler wieder in die Rede, »der muß früh aufstehn, und dann findet er erst recht, daß es ihm Nichts geholfen ich kenne meine Leute; wem ich vertraue, darauf können Sie sich verlassen, der verdient es.«
Es liegt nicht in meinem Plan, diese Beweise in diesem Buche zu liefern, vertraue ich gleich, dass man es nicht aus der Hand legen wird, ohne zu glauben, dass sie vorhanden sind.
Wie ein kalter Hauch überlief es Falk. Er fühlte, wie unwahr seine Versicherung gewesen sei, daß er ihr vertraue. »Was ist es? Sag es, sag es!« murmelte er schnell und ungeduldig. »Aber du wirst böse sein.« »Gewiß nicht, Schatz,« beteuerte er, und küßte sie so heiß, als wisse er bestimmt, daß er sie nach ihrer Eröffnung nimmer küssen werde.
Ich werde mit meinem Leben für das deinige stehen!‹ – Da antwortete der Häuptling: ›Ich würde nicht zu deinem Vater gehen, selbst wenn er tausend Eide ablegte, mich zu schonen; dir aber glaube ich. Und um dir zu zeigen, daß ich dir vertraue, werde ich ohne Begleitung mit dir gehen.‹ – Sie setzten sich zu Pferde und ritten davon. Als sie in das Zelt des Scheik traten, war es von Kriegern angefüllt.
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