Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Elise schlug das thränengefüllte Auge zu ihm auf und lehnte ihr Haupt dann schwer und seufzend an seine Brust. »Es kann nicht sein,« flüsterte sie »ich darf nicht glücklich werden werd' es nicht!« »Du wirst es mit diesem Kusse gewinn' ich Dich zur Braut, und wie mich Gott verlassen soll in meiner letzten Stunde, wenn ich je von Dir lasse, so vertraue auch mir!
Daß ich selig deine Kräfte schaue und des Herzens Trauer, wie ein Lied, deiner Stille, deinem Licht vertraue, deinen Glanz im fröhlichen Gemüt. Keine Liebe hat mich überwunden, so wie deine es am Morgen tut. Sieh mich offen und zu dir gefunden, und mach’ meine Seele hell und gut. Kaum war das Lied im grünen Glänzen verklungen, da rief jemand dicht neben dem Elfen. »Ausgezeichnet, famos!
Sagen Sie ihr, sie solle unser Kind zu einem freien Menschen erziehen, dann werde er nicht das erdulden müssen, was ich erduldet habe. Sagen Sie ihr dies, Mr. Wilson, wollen Sie?« »Ja, Georg, ich will es ihr sagen; aber ich hoffe, Du wirst nicht sterben; fasse Muth, bist ja ein braver Bursche. Vertraue auf Gott, Georg. Ich wünschte nur, Du wärest erst glücklich durch, das ist mein Wunsch.«
Ich bin es zufrieden, und vertraue seine Jugend eurer Aufsicht an Hubert, was bringt ihr Neues? Das Bild einer gräßlichen Übelthat lebt in seinem Auge; sein betretnes und gezwungnes Aussehen verräth ein sehr beunruhigtes Herz, und mir ist bange, die That möchte schon geschehen seyn, die ihm befohlen worden. Salisbury.
Da küßt er sie auf den Scheitel: »Sei ruhig, liebes Bineli du weißt es, ich habe Thöni Grieg nicht zu fürchten mit uns ist die Wahrheit sei nicht so traurig; wie du einst zu mir, so sage ich heute zu dir: Glaube, vertraue das Glück wird doch noch wahr.« Er steht vor ihr im Vollgefühl des vollendeten Werkes. Und nun ertönt ihr kleiner Schrei: »Josi, mein Held!«
Lueg: Wenn im Früehlig 's Schwälmli wieder singt: vielleicht das Glück uns zusamme bringt! Wir müsse warte und uf Gott vertraue!“
»Ich will es dir borgen!« antwortet der falsche Wassil. »Es sind im ganzen sechs Groschen!« »Wie soll ich sie dir bezahlen?« stöhnt die arme Jüdin. »Törichte Frau!« spricht der Rebbe vorwurfsvoll. »Sieh: du bist arm und krank, und ich traue dir das bißchen Holz: =ich vertraue= dir, daß du es mir bezahlen wirst.
Von Seinen Händen will ich euch wieder empfangen und das sei die letzte Thräne, die hier fällt! ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... Noch einmal, meine innig geliebte Schwester, vertraue auf Gott, der auch der Gott deines fernen Bruders ist, dem dreihundert Meilen eine Spanne breit sind, wenn Er uns wieder zusammen gebracht haben will.
Habe ich meine Feinde niedergeworfen und mein Reich befestigt, wie ich zum Himmel und der eignen Kraft vertraue, so werd’ ich dir Truppen und Führer mit reichen Geschenken und reicherem Dank zurücksenden. Vale.«
»O nein, sprich nicht so nicht so, mein Junge!« sagte der alte Mann beinahe schluchzend; »laß nicht solche Gedanken aufkommen. Es gibt es gibt einen Gott; Wolken und Dunkel ist um ihn her, aber Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung. Es lebt ein Gott, Georg! glaube an Ihn, vertraue auf Ihn, und Er wird Dir sicher helfen.
Wort des Tages
Andere suchen