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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich bin vom Glanz des Tages überschienen, Ihr kennet mich, ich kenne mich nicht mehr. Leonore. Was du mir sagst, mein Freund, versteh' ich nicht, Wie du es sagst. Erkläre dich mit mir. Hat die Beleidigung des schroffen Manns Dich so gekränkt, dass du dich selbst und uns So ganz verkennen magst? Vertraue mir. Tasso. Ich bin nicht der Beleidigte, du siehst Mich ja bestraft, weil ich beleidigt habe.

Ich vertraue meinem bißchen Kraft aufrichtig, und das ist mehr, als wenn einer Wagenladungen voller Kräfte und Heuschober voll Fähigkeiten hätte, aber denselben nicht traute oder sie gar nicht kennte. Gute Nacht, Frau Tobler, Ihnen danke ich, daß Sie die Güte hatten, mich anzuhörenFrau Tobler sagte den beiden gute Nacht.

Dort ist der Sieg mir gewiß; wir wollen uns fechtend zurückzieh’n!“ „Herr, nicht der Hölle vertrau’,“ so rief der jammernde Greis auf, „Gott vertraue dir selbst, und deinen gewaltigen Kriegern! Noch steht Sachs und Bayer im Kampf; noch nichts ist verloren. Wolle mit Ernst den Sieg, er ist dein: o komm’, und erring’ ihn!“ Aber er trabte zurück.

Wem ich vertraue, dessen Gewißheit seiner selbst, ist mir die Gewißheit meiner selbst; ich erkenne mein Für-mich-sein in ihm, daß er es anerkennt, und es ihm Zweck und Wesen ist. Vertrauen ist aber der Glauben, weil sein Bewußtsein sich unmittelbar auf seinen Gegenstand bezieht, und also auch dies anschaut, daß es eins mit ihm, in ihm ist.

Mutlosigkeit. Neigung zu Schlaf und Ruhe. Übermässiges Vertrauen auf den Rat von Indien. Abhängigkeit vom Allgemeinen Sekretariat. Heimweh nach einem holländischen Landsitz. Zwischen diesen beiden Stadien, als Übergang vielleicht gar als Ursache dieses Übergangs liegen dysenterische Bauchbeschwerden. Ich vertraue, dass viele in Indien mir dankbar sein werden für diese Diagnose.

Endlich schlug sie die treuen Augen zu ihm auf und sagte mit einem gar so rührenden Blick voll Vertrauen und Liebe: »So geh' zu ihm, Bernard sprich mit ihm ich vertraue Dir ganz! Wie Dir mein Herz von jetzt allein gehört, will ich mich auch von Deinem Herzen leiten lassen.

Ihr lohnt ihm zwar, doch immer noch versagt Ihr ihm den Lohn, den er verlangen darf. Sekretär. Vertraue, dass wir dich in kurzer Zeit Mit Gütern, Ehren, Pfründen überhäufen. Weltgeistlicher. Das ist es nicht, was ich erwarten muss. Sekretär. Und welche neue Fordrung bildest du? Weltgeistlicher. Als ein gefühllos Werkzeug braucht ihr mich Auch diesmal wieder.

Vertraue auf uns. Ihr Schicksal wird sie, wie eine wohlberechnete Sonnenfinsternis, pünktlich und schrecklich treffen. Alba. Hast du sie genau beobachten lassen? Silva. Alle; den Egmont vor andern. Er ist der einzige, der, seit du hier bist, sein Betragen nicht geändert hat.

Was weißt du, was der Mensch begehrt? Dein widrig Wesen, bitter, scharf, Was weiß es, was der Mensch bedarf? MEPHISTOPHELES: Geschehe denn nach deinem Willen! Vertraue mir den Umfang deiner Grillen. FAUST: Mein Auge war aufs hohe Meer gezogen; Es schwoll empor, sich in sich selbst zu türmen, Dann ließ es nach und schüttete die Wogen, Des flachen Ufers Breite zu bestürmen.

Drum, Gyges, wie dich auch die Lebenswoge Noch heben mag, sie tut es ganz gewiß Und höher, als du denkst: vertraue ihr Und schaudre selbst vor Kronen nicht zurück, Nur rühre nimmer an den Schlaf der Welt! Und nun Gyges. Die Sonne sinkt! Es muß so sein. Kandaules. Thoas! Thoas. Was sinnst du, Herr? Kandaules.

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