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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Als ich auf dem Lindauer Bahnhof stand, einige Minuten vor Abgang des Münchener Zuges, muß ich als mitleidswürdige Figur aufgefallen sein, denn ein alter Schaffner trat zu mir, ließ sich in ein Gespräch mit mir ein, und nachdem ich ihm gestanden hatte, daß ich das Geld zur Reise nicht hatte, ließ er mich einsteigen und drückte mir während der Fahrt das Billett in die Hand mit den Worten, er vertraue meinem ehrlichen Gesicht, daß ich ihm die Auslage wiedererstatten werde.
Grüße unsern besten, allerteuersten Vater und unsere herzlich geliebte, gute Mutter, meine liebe, redliche Louise und unsere kleine gute Nanette. Wenn mein Segen Kraft hat, so wird Gott mit euch sein. Ein inneres, starkes Gefühl spricht laut in meinem Herzen: Ich sehe euch wieder. Vertraue auf Gott! Es wird kein Haar von uns allen auf die Erde fallen. Ich werde zu weich, Schwester, und schließe.
Ich bin neugierig, was er dann von mir denken wird. Ich hoffe und vertraue, nichts Böses. Er sieht sie verständnislos an. Begreifst du das nicht? Es hängt ganz davon ab, wie und durch wen ihm bewußt wird, was die Liebe eigentlich ist. Ich meine, es kommt auf die Frau an, die ihn die Liebe lehren wird. Weswegen?
Gewährt, mein Sohn! rief der Kaiser, und was du sonst bitten willst, deine Liebe vertraue mir. Ha mein Vater! entgegnete Guido feurig und heiter, nach meiner ersten Schlacht, ergreif ich deine Hand, dich an dies Wort mahnend. Wohlan, sprach der Kaiser. Man verließ das Strategion.
Der Pfarrer näherte sich ihr, und in freundlichem Ton, aber doch laut, daß alle Kinder ihn hören mußten, sprach er: »Sieh, weil ich weiß, daß du ehrlich bist, und damit alle deine Mitschülerinnen sehen, daß ich dir ganz und gar vertraue, deshalb gebe ich dir hier meine Geldbörse; die sollst du in das Pfarrhaus tragen und meiner Frau bringen.
Und er ginge zu dem kundigen, bewährten Arzt und klagte ihm seine Not: 'Wolle, Ehrwürdigster, durch deine Kunst mich von diesem Schmerz befreien. Und der Arzt antwortete: 'Wenn du, mein Lieber, nichts weiter von mir verlangst, so viel vertraue ich meiner Kunst. 'Was könnte ich wohl weiter verlangen? fragte der verständige Mann.
Die Stürme des widrigen Schicksals sollen meine Empfindung emporblasen, Gefahren werden meine Luise nur reizender machen. Also nichts mehr von Furcht, meine Liebe. Ich selbst ich will über dir wachen, wie der Zauberdrach über unterirdischem Golde Mir vertraue dich!
Auf dem Schiff kann sie nicht bleiben, ohne unserm guten Kapitän Ungelegenheiten zuzuziehen; daher vertraue ich sie dir, deiner Ehre die ihrige vertraue ich an, laß sie unter deiner Obhut wohnen, sage, daß sie deine Verwandte sei, deine Schwester, nimm sie in deinen ritterlichen Schirm und Schutz, Alles, was du für sie und dieses holde, verwaiste, mindestens so gut als verwaiste Kind aufwendest, will ich ja gern vergüten und vergelten.
Er sagte das auf eine sehr bescheidene Weise und gleichsam historisch und versprach dabei, seinen neuen Freunden eine sehr interessante Lektüre an einem Manuskript zu verschaffen, das er aus den Händen einer nunmehr abgeschiedenen vortrefflichen Freundin erhalten habe. "Es ist mir unendlich wert", sagte er, "und ich vertraue Ihnen das Original selbst an.
Dennoch beliebt es unserer königlichen Gnade, Euch Gehör zu schenken. Erhebt Euch und sprecht!« Der alte Graf richtete sich auf und sagte: »Mein Fürst und Gebieter, im Vertrauen auf Eure königliche Gerechtigkeit bin ich Eurer Majestät zu Füßen gefallen und vertraue mein Schicksal Eurer Großmut an.«
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