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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Zur Zeit, als ich in den Kreuzorden aufgenommen wurde, war mein Bruder Wilhelm, der Stammerbe, noch am Leben; seit der aber erbleicht ist, habe ich Dispensation erlangt, als der Letzte meines Stammes ehelich zu werden und dem Orden zu entsagen, so mir’s gefällt. Ich vertraue fest darauf, daß Ihr und keine andere vom Himmel mir zum ehelichen Gemahl beschieden seid.

Flieh aus diesem Palast, aus dieser Stadt: dein Leben ist keine Stunde mehr sicher. Du kennst Gothelindis und ihren Haß. Traue niemand als meinem Schreiber und finde dich um Sonnenuntergang bei dem Venustempel im Garten ein. Dort wird dich meine Sänfte erwarten und in Sicherheit bringen, nach meiner Villa im Bolsener See. Folge und vertraue

Es wird ihre Entscheidungen beeinflussen, ohne dass sie es merkt. Es muss so bleiben, wie es ist, Ma." "Wir könnten noch lange darüber diskutieren, aber ich weiss du musst dich beeilen. Ich vertraue dir. Niemand wird auch nur das Geringste erfahren." "Danke Ma. Also wie gehts?"

Und doch möcht’ ich ihn noch einmal fassen und umfangen und mit den Händen betasten sein geliebtes Haupt. Und höre nur, Miriam: ich hoffe und vertraue: bald, bald werd’ ich ihn wiedersehen.« »Du darfst mir nicht sterben, Arria.« – »Nein, so mein’ ich’s nicht! hier auf Erden noch muß ich ihn wiedersehen. Ich muß ihn wieder kommen sehen des Weges, den er gegangen

O, so laß mich denn deine Gnade im Land der Lebenden erfahren; laß mich ruhig meinen Weg wandeln und erfülle meine Seele mit Geduld, daß ich auf dich vertraue, daß ich nicht verzage, und daß auch dieses Ungemach meinem Geist zum Frommen und zur Rettung dieneLaß jedes unfreundliche Urteil, das über mich gefällt wird, jede Verkennung, die mich trifft, eine ernstliche Erinnerung daran sein, daß ich einst zur Rechenschaft gefordert werden soll, so daß ich Selbstprüfung über meinen Sinn und meinen Wandel anstelle; laß mich einen Beweis darin sehen, »daß ich Wohlgefallen vor deinen Augen gefunden habeund stärke mich so in der sicheren Hoffnung, »daß du mich hier auf Erden erhältst und mich einst zu ewiger Seligkeit bei dir erheben wirst

Jakob wartete, bis eine Zeit lang im Palaste Alles still gewesen war, dann stand er auf und rief einen Diener, zu dem er sagte: »Ihr werdet an der Thür des Vorzimmers einen Mann finden; bringt ihn hierherDer Diener gehorchte und Lauzun wurde ins königliche Schlafgemach eingeführt. »Ich vertraue Ihnen meine Gemahlin und meinen Sohn ansagte der König zu ihm; »sie müssen auf jede Gefahr hin nach Frankreich gebracht werdenLauzun sprach mit ächt ritterlichem Sinne seinen Dank aus für die ihm zu Theil werdende gefährliche Ehre und bat um die Erlaubniß, sich der Mithülfe seines Freundes Saint-Victor, eines Edelmanns aus der Provence, dessen Muth und Treue vielfach erprobt sei, bedienen zu dürfen.

Tausendfacher Dank sei Ihnen gesagt, mein bester Graf! Sie sind der Freund, auf dessen Hochherzigkeit ich in allen Fällen fest vertraue. Lassen Sie uns rasch und entschieden handeln, retten Sie mein Kind! In Ihre treue Hut übergebe ich, die Mutter, es für Leben und Sterben.

Sie erklärte, daß sie sich von einer Unterredung mit Arthur ein Einlenken verspreche, und daß sie auch Ileisas Einfluß vertraue. Grade dieser Zwischenfall könne vielleicht eine Wandlung in alles bringen. Die Ehegatten würden sich nähern, da nun Arthur materiell von Seiner Frau abhängig werden würde. „Du wirst ihr doch dasselbe geben, wie ihnen beiden vorher?“ schloß Frau Knoop ihre Rede.

Aber wohlverstanden: erst als Mann. So lange du noch jung und unselbständig bist, darfst du dir nicht herausnehmen, nach eigenem Gutdünken zu handeln; kannst auch überzeugt sein, daß es meistens nicht gut ausfallen würde. Also für die nächsten Jahre: Vertraue alles deinem Onkel an, und was du ihm nicht sagen magst, das unternimm auch nicht. Und jetzt gehe und tue was recht ist

Sie haben sich verschworen, alle Barbaren umzubringen mit Arzeneiung, aber sie lassen sich dafuer noch bezahlen, damit man ihnen vertraue und sie uns leicht zugrunde richten moegen. Auch uns nennen sie Barbaren, ja schimpfen uns mit dem noch gemeineren Namen der Opiker. Auf die Heilkuenstler also lege ich dir Acht und Bann."

Wort des Tages

insolenz

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