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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Mittlerweile werde ich den Herzog überzeugen und bewegen, daß er mit mir Ihnen folgt und sich dem gefährlichen Netz entzieht, das sich hier um ihn und uns Alle herumspinnt. Säumen Sie nicht, ich werde sogleich den Wagen senden und Sophie herüber holen lassen, für die ich zittre. Ach, bester Graf, welch’ unschätzbares Gut vertraue ich Ihnen an! O, Himmel, und ich bin so ganz ohne Bürgschaft!
Ein paar Unverständige werden räsonnieren, die wenigen, wirklich noch vorhandenen Altgläubigen werden Zeter-Mordio schreien, aber die Masse des Volkes wir alle sind 'Volk', wissen Sie wird in Bewegung gesetzt werden. Und der Kaiser « »Der Kaiser?!« rief ich, auf das äußerste überrascht. »Ja der Kaiser!« wiederholte er mit fester Stimme. »Ihm vertraue ich vor allem.
Diese, erlöst von einer großen Angst, sah voll Glück und Dank zu dem Bruder auf und sprach ganz im Ton des Pfarrers, wie ihr die Worte im Ohr klangen: »Du bist ehrlich; dir vertraue ich ganz und gar.« Ein paar Vorübergehende hörten diese feierlich gesprochenen Worte und sahen dem Paar erstaunt lächelnd nach.
»Gott und ich selbst. Höre. Und diese Worte sollen unser Abschied sein! Mein Dank für deine Treue von fünfzig Jahren sei es, daß ich dir allein, nicht meiner Tochter, nicht Cassiodor, es vertraue, was mich gequält hat.
Sprich doch,“ bat Nellie, „vertraue mich, ich bin doch deine geliebte Freundin und verrate dich nicht. Sprich dir aus, Ilschen, mach dein kleine Herz leichter! Oder darf ich dir sagen, warum du so weinst? Ist es, weil dein Bräutigam nicht schrieb oder nicht kam, seine Schatz wieder zu holen? Ist es nicht dies Kummer, was deine Seele drückt? Gestehe es mich doch.“
Ich vertraue, dass Sie mich hinreichend kennen gelernt haben, um zu wissen, dass ich nicht mehr oder nicht weniger sage, als ich meine, und überdies gebe ich Ihnen noch zum Überfluss die Versicherung, dass meine Bemerkungen eigentlich weniger Sie betreffen, als die Schule, in der Sie zum Indischen Beamten erzogen wurden.
»Mein guter Tom,« sagte Mrs. Shelby, »ich kann Dir nichts geben, was für Dich von Nutzen wäre. Wollte ich Dir Geld geben, so würde es Dir nur genommen werden. Aber ich verspreche Dir heilig und vor Gott, daß ich Dich nicht aus meinen Augen verlieren und Dich zurückkaufen will, sobald ich genug Geld dazu aufbringen kann, bis dahin vertraue auf Gott!«
Bist du deiner Unwiderstehlichkeit so sicher? Ich habe an Unwiderstehlichkeit nie gedacht. Deiner Frömmigkeit, deiner Reinheit vertraue ich. Er ist ein wundervoller Junge, ich habe ihn lieber und lieber gewonnen während der ganzen Zeit, wo ich fort war. Weißt du, Jakob, daß er, obwohl er selbst nicht die leiseste Ahnung davon hat, im Begriff steht, sich wahnsinnig in mich zu verlieben?
Und nach weiteren Erörterungen des Herrn Flad: „Ich habe keine Furcht, ich vertraue auf Gott, der sagt, daß du Berge versetzen kannst, wenn du den Glauben eines Senfkornes hast. Ihr könnt nicht Alles. Ich weiß, daß, wenn ich Herrn Rassam nicht in Ketten geschlossen hätte, die Arbeiter mir nie geschickt worden wären.
Er hatte den Herzog selbst oft mit großer Achtung von der Staatsklugheit dieses Mannes sprechen hören. Aber er wußte nicht warum, er fürchtete für den Herzog, wenn er sich dem Kanzler vertraue, er glaubte Tücke und Falschheit in seinen Augen gelesen zu haben.
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