Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. September 2025
Ich war ein arg verzogener Fratz ... Aber in einem hat er unrecht, der Herr von Wodersen nämlich: Sie dürfen sich doch was drauf einbilden! Ich war furchtbar ärgerlich und verstimmt. Jeder andere hätte Grobheiten zu hören gekriegt, aber bei Ihnen war mir's halt so, als müßt' ich Ihnen erklären, weshalb ich so verstimmt war ...«
Unversehens beliebte es dem Pachter, die reichliche Bezahlung dafür noch zu steigern. Da sandte der Graf noch in der Nacht zum Schulzen, ließ ihn wecken und rufen, und verkaufte ihm die herrlichen Rappen um einen Drittheil ihres Werthes; vielleicht auch schon dadurch verstimmt, daß der nach Philipp’s Tode zum Kutscher angenommene junge Mensch sich untauglich erwies.
Auch pfiff er, wie er gewohnt war, wenn er den Affen zur Gesellschaft zu haben wünschte. Nach einer halben Stunde kehrte er enttäuscht um und löschte am Waldrand die Laterne, da inzwischen der Mond aufgestiegen war. Sehr verspätet nahmen die Villenbewohner das Abendessen und es wurde nur wenig gesprochen. Lamberg war verstimmt, Franziska müde, die andern überließen sich ihren Betrachtungen.
»Ja ja, er ist falsch wie Bohnenstroh,« erwiderte die Frau, »und lauter Scherereien macht er einem.« Sie schimpfte bloß ihrem Mann zu Gefallen, denn im Grund hatte sie den Jüngling gern, weil noch nie ein Mensch sich so höflich und nett gegen sie betragen hatte. Quandt blieb für den Rest des Tages verstimmt wie einer, der um ein edles Werk betrogen wurde. Und war es nicht so?
Der Kenjahäuptling verhielt sich besonders schweigsam, augenscheinlich hatte ihn das kriegerische Aussehen meiner Kajan stutzig gemacht und verstimmt. Diese legten nämlich ihre schweren Rotangmützen, Kriegsjacken, Schilde, Schwerter und Speere überhaupt nicht ab, während die Kenja an Waffen nur einige kleine Schwerter zum Holzhacken mitgebracht hatten.
So liebenswürdig sie erscheinen kann, Ich weiß nicht, wie es ist, konnt' ich nur selten Mit ihr ganz offen sein, und wenn sie auch Die Absicht hat, den Freunden wohl zu tun, So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt. Prinzessin. Auf diesem Wege werden wir wohl nie Gesellschaft finden, Tasso!
Ich wurde jedoch durch diesen Mißerfolg so verstimmt, daß ich am selben Tage das Lager abbrach und unsere Reise nach dem Innern der Transvaal-Republik fortsetzte. Als Ziel meiner Reise hatte ich mir die am oberen Moi-River gelegenen Wonderfonteiner Felsenhöhlen gewählt, von wo ich den Rückweg nach den Diamantenfeldern anzutreten gedachte.
Es gleicht dem Bouquet eines guten Weines. Sie ist sehr gebildet und viel gereist. Sie muß viel Schlimmes hinter sich haben, viele Leiden und Leidenschaften. Sie interessirt mich. Zudem sagte sie mir eine solche Menge angenehmer Sachen, daß ich, als ich allein war, lange mit der Kerze vor dem Spiegel gestanden bin. Fräulein Mirbeth schien mir etwas verstimmt an diesem Abend. Dezember.
Seppi Blatter und Fränzi in einem, ein verdammt schöner Bursche, dachte der Presi. »Und Binia?« fragte er mit einem leisen Seufzer, schon halb verstimmt. In den Augen Josis loderte es, er keuchte: »Herr Presi, ich bin kein Hudel. Behaltet das Geld, ich behalte mir das Recht, das Mädchen um seine Hand zu fragen, das mir am besten gefällt.
Vor jenen Wochen, gleich nach der Rückkehr aus Königsberg, war sein Cousinchen arg verstimmt gewesen. Schon damals glaubte er zu wissen, weshalb, und heute war er seiner Sache sicherer denn je. Nur ein Rätsel gab es noch zu lösen: warum hatte der dumme Kerl da sich am Tage nach der gemeinschaftlichen Reise nicht auf seinen Gaul geschwungen, war nach Kalinzinnen geritten?
Wort des Tages
Andere suchen