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Aktualisiert: 18. September 2025


Aber Frau Käthe wußte ihren Mann nicht nur durch Speise und Arznei zu erquicken, sondern auch aufzurichten und zu trösten. Wenn er verstimmt war oder gar seineAnfechtungenhatte, so lud die kluge, verständige Frau heimlich den Dr.

Damit breitete Bataki seine Flügel aus und flog davon. Dicht neben der Schwefelküche schlief Mutter Akka; aber es dauerte eine gute Weile, bis der Junge zu ihr trat und sie weckte. Er war verstimmt und betrübt, weil er um den großen Reichtum gekommen war, und er hatte jetzt das Gefühl, als habe er nicht das geringste, worüber er sich freuen könnte.

Niemals hatte man eine Geliebte bei ihm gesehn. Er wurde durch den Brief des Fürsten, der ihn nach Florenz rief, sehr verstimmt; er wurde es noch viel mehr, nachdem der Fürst ihm gesagt hatte, daß er ihn zum Vorsteher des Damenstifts von Santa Riparata ernennen wolle. "Wißt," sagte ihm der Graf, "daß ich beinahe vorzöge, Premierminister Eurer Hoheit zu sein.

Was ihn vorzüglich so ganz und gar verstimmt, ist der Gedanke, der ihn beständig verfolgt, daß hier irgend etwas Entsetzliches geschehen werde: daher hat ihn Ihr Abenteuer, das zum Glück ohne üble Folgen blieb, gewiß tief erschüttert.

Als die beiden Offiziere sich am nächsten Tage beim Morgenimbiß trafen und Emilio lachend von ihrem gestrigen Zechgelage zu zweien sprach, da wurde es Riccardo erst klar, daß er dies nicht geträumt habe; er war verstimmt über seine Schwäche und hatte Angst von seinen Plänen und Absichten etwas verraten zu haben.

Ich danke, Herr von Rantow,“ sagte Anna mit dem Ton einer gewissen Verlegenheit, „ich befinde mich ganz wohl und war nur etwas nervös verstimmt,

Er kam bald wieder zum Bewußtsein, und als er sich ein paar Tage ruhig verhalten hatte, war er wieder der Alte und doch ein ganz anderer. Marianne sah die Eltern Arm in Arm im Garten lustwandeln. Das taten sie jetzt immer. Er ging nie mehr allein und verreiste niemals. Wenn Besuch kam, so ward er verstimmt, wie über alles, was ihn von seiner Frau trennte. Das Alter war plötzlich über ihn gekommen.

Den Weg zur Stadt nochmals zurückzulegen, wollte nun Hundertpfund nicht, das Interesse erlosch augenblicklich und kühl verabschiedete er sich. Verstimmt kehrte die Doktorin in die Stadt zurück, indes Hundertpfund über den Sattel zur Fabrik marschierte.

»Ach, jetzt nichts, jetzt ist der Karren schon verfahren. Denke, was ich heute abend alles gewonnen habe! Aber jetzt ist es verloren.« »Ich bitte Onkel gern um Entschuldigung, wenn du es willst, MoritzUnd sie meinte es auch. Es tat ihr wirklich leid, Onkel verstimmt zu haben.

Hinaus kam er nicht, und mit denen, die ihn besuchten, sprach er nicht. In der ersten Zeit trug Margit ihm die Dorfneuigkeiten zu, aber er war immer verstimmt hinterher; da ließ sie es sein. Gegen den Frühling saßen er und Margit länger als gewöhnlich nach dem Abendbrot zusammen und besprachen etwas. Der Junge wurde ins Bett geschickt.

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