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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Die Schwiegermutter sprang zornig vom Tische auf und sagte: »Jagt mir die unverschämten Schmarotzer von der SchwelleAber die Stieftochter flüchtete auf den Boden, wo sie so lange warten wollte, bis das junge Paar in die Schlafkammer geführt würde. Dem Bräutigam schmeckte weder Speise noch Trank mehr, ihn hatten die seltsamen Sänge, die er wiederholt vernommen, ganz verstimmt.

Ich nehme höchstens ein wenig Kaffee, der mir noch am besten thut. Ich bin auch oft recht verstimmt und verzagt

Wir waren beide so erfüllt von unseren Erlebnissen, daß wir im Eifer des Erzählens Romberg fast vergaßen. Er verabschiedete sich steif und verstimmt. »Bildung und Politik sind für mich schwer vereinbare Begriffesagte er am nächsten Morgen, als wir zusammen in die Stadt gingen.

Wenn nur mit unsern gnädgen Herrn etwas zu reden wär, aber der ist seit einiger Zeit verstimmt als wie ein alts Klavier. Rosa. Weil nichts aus seiner Heirat wird. Der Herr Präsident von Klugheim gibt ihm seine Tochter nicht. Er kann ihn gar nicht leiden. Valentin. Wie soll er ihn denn nicht leiden können? Er kommt ja heut zur Tafel. Rosa.

Ach, wenn ich dann noch halb im Taumel des Schlafes nach ihr tappe und drüber mich ermuntere ein Strom von Tränen bricht aus meinem gepreßten Herzen, und ich weine trostlos einer finstern Zukunft entgegen. Am 22. August E ist ein Unglück, Wilhelm, meine tätigen Kräfte sind zu einer unruhigen Lässigkeit verstimmt, ich kann nicht müßig sein und kann doch auch nichts tun.

Doch jetzt, nur ein Stückchen weiter weg, hörte sie bloß noch das Knistern ihrer eigenen Schritte auf dem Waldboden. Eine einzige kleine Sauerkleeblüte fand sie noch, einen kleinen Nachzügler. Verstimmt lugte sie aus ihren vielen kleeartigen Blättchen hervor; ob sie wußte, daß sie ihre Genossen verloren hatte?

Sowie ich den Deckel öffnete, rauschten mir eine Menge gesprungener Saiten entgegen, und sowie ich einen Akkord griff, klang es, da alle Saiten, die noch ganz geblieben, durchaus verstimmt waren, widrig und abscheulich. »Der Organist ist wieder mit seinen zarten Händchen drüber her gewesen«, rief Fräulein Adelheid lachend, aber die Baronin sprach ganz mißmutig: »Das ist denn doch ein rechtes Unglück! ach, ich soll denn hier nun einmal keine Freude habenIch suchte in dem Behälter des Instruments und fand glücklicherweise einige Rollen Saiten, aber durchaus keinen Stimmhammer! Neue Klagen! jeder Schlüssel, dessen Bart in die Wirbel passe, könne gebraucht werden, erklärte ich; da liefen beide, die Baronin und Fräulein Adelheid, freudig hin und wieder, und nicht lange dauerte es, so lag ein ganzes Magazin blanker Schlüsselchen vor mir auf dem Resonanzboden.

Er nahm es hin; ich aber, obwohl ich es in der stattlichen Aufnahme meiner Gäste an nichts ermangeln ließ, fühlte mich doch verstimmt. Ja, selbst als er beim Abschiede freundlich bat, seinen Besuch aufs baldigste zu erwidern, brach der innere Groll unaufhaltsam hervor in dem Geständnisse: »Ich bin nicht gut auf Euch zu sprechen, Kapitän! denn Ihr habt mir mein Schiff verachtetDemungeachtet wiederholte er seine Einladung nur um so herzlicher, und bat zugleich um Verzeihung wegen seiner unschuldigen

Vielleicht hätten ihn ihre radikalen politischen Gesinnungen auch nur verstimmt oder ihm ein Lächeln abgelockt, wenn sie nicht den Versuch gemacht hätte, in weiteren Kreisen für sie Propaganda zu machen. Das wünschte er nicht, und diesem Wunsch gab er deutlichen Ausdruck.

Da wußte Herr Pumpel, er war wieder einmal vergeblich gekommen, und nach ein paar Augenblicken nahm er Abschied und fuhr brummend und verstimmt wieder davon. Kaum war er zum Zimmer hinaus, da steckte Liebetraut den Kopf zur Türe herein und fragte froh: »Ist er wieder weg? Hat er wieder die alten Schränke gewollt

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