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Aktualisiert: 25. Juli 2025


»Was denken Sie, was sie mit uns machen werdenversetzte der Spanier. »Sie haben ohne Zweifel erkannt, daß sie den »Sankt Ferdinand« nicht gut in den Häfen von Frankreich und Spanien verkaufen können, und so wollen sie ihn nun versenken, um ihn los zu werden.

Da sprach König Gernot: "Eh wir solche Pein 1171 Um dieses Gold erlitten, wir solltens in den Rhein All versenken laßen: so gehört' es Niemand an." Sie kam mit Klaggebärde da zu Geiselher heran. Sie sprach: "Lieber Bruder, du sollst gedenken mein, 1172 Lebens und Gutes sollst du ein Vogt mir sein."

Die freie Fläche und der warme, heitere Sonnenschein machten nach den vielen Tagen, die wir in den feuchtkalten Wäldern in der Tiefe der Talgründe zugebracht hatten, einen wahrhaft erquickenden Eindruck. Wie verlockend war es, sich am Waldesrande niederzulegen und sich in den Anblick des lieblichen Bildes zu versenken.

Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken, Mich in das Meer der Liebe zu versenken, Die dich bewog, von aller Schuld des Bösen Uns zu erlösen! Vereint mit Gott, ein Mensch gleich uns auf Erden, Und bis zum Tod am Kreuz gehorsam werden; An unsrer Statt gemartert und zerschlagen, Die Sünde tragen; Welch wundervoll hochheiliges Geschäffte!

Geht, verbergt euch alle drey in die Laube dort; Malvolio kommt diesen Gang herauf; er stuhnd schon diese halbe Stunde lang dort in der Sonne, und gesticulirte gegen seinem eignen Schatten gebt auf ihn acht, ich bitte euch, ihr werdet Spaß davon haben: Denn ich bin sicher, dieser Brief wird ihn in die lächerlichste Betrachtungen versenken Haltet euch still, wenn ihr euch nicht selbst einen Spaß verderben wollt lieg du da

Da geriet auch ich auf das Malen. Die Gebirge standen im Reize und im Ganzen vor mir, wie ich sie früher nie gesehen hatte. Sie waren meinen Forschungen stets Teile gewesen. Sie waren jetzt Bilder, so wie früher bloß Gegenstände. In die Bilder konnte man sich versenken, weil sie eine Tiefe hatten, die Gegenstände lagen stets ausgebreitet zur Betrachtung da. So wie ich früher Gegenstände der Natur für wissenschaftliche Zwecke gezeichnet hatte, wie ich bei diesen Zeichnungen zur Anwendung von Farben gekommen war, wie ich ja vor Kurzem erst Geräte gezeichnet und gemalt hatte: so versuchte ich jetzt auch, den ganzen Blick, in dem ein Hintereinanderstehendes, im Dufte Schwebendes, vom Himmel sich Abhebendes enthalten war, auf Papier oder Leinwand zu zeichnen und mit

Allein wie damals ihn ein Zufall rettete, so jetzt Perseus' Unfaehigkeit. Als ob er den Gedanken nicht fassen koenne, gegen die Roemer anders als durch Sperrung der Paesse sich zu verteidigen, gab er sich seltsamerweise verloren, sowie er die Roemer diesseits derselben erblickte, fluechtete eiligst nach Pydna und befahl, seine Schiffe zu verbrennen und seine Schaetze zu versenken.

War sie eifersüchtig auf die Schönheit Helenens, mit der sie schließlich noch den Kampf aufnehmen konnte, freilich nur, wenn sie allen Zauber der Toilette entfaltete? Oder hatte dieses Mädchen, wie viele Mädchen, wenn ihr Blick sich klärt, Geheimnisse durchschaut, die die dem Anschein nach ihren Pflichten so treue Frau in ihr Herz ebenso tief wie in ein Grab zu versenken geglaubt hatte?

Ich will mich auch in die Naturgeschichte versenken, ich ganz allein, ohne Lehrer, an Hand eines billigen Buches, das ich gleich morgen kaufen werde, denn heute ist Sonntag, da sind freilich alle Läden geschlossen. Das geht alles, ganz gewiß. Wozu ist man auf der Welt. Bin ich mir etwa seit einiger Zeit gar nichts mehr schuldig? Aufraffen muß ich mich endlich, es ist wahrlich die höchste Zeit

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