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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Allein also und führerlos muß man hinab in das Herz dieses Labyrinths zu tasten suchen und den Faden Ariadnes, der Seele, vom Knäuel der eigenen Lebensleidenschaft ablösen. Denn je tiefer wir uns in ihn versenken, desto tiefer fühlen wir uns selbst. Nur wenn wir an unser wahres allmenschliches Wesen hinangelangen, sind wir ihm nah.
Der Mangel an jener Strebsamkeit nach außen hin, das Hängen an einsamem Sinnen, das Versenken in sich selbst ist auch nicht immer reines Metall ohne Schlacken. Es entspringt oft aus Apathie, aus Hang zum Müßiggange, und ist oft mehr ein waches Träumen als ein fruchtbares Nachdenken.
Zwölftes Kapitel Traule Ein warmer Frühlingsabend zog über die Waldwiese und ihre Leute, es war einer von jenen unbeschreiblich klaren Abenden, die die Herzen aller Wesen in einen Frieden versenken, wie niemand ihn nennen kann.
Immer deutlicher merkte Edith den Strahlenkranz um den Kopf des armen Peter Nord. So, sie brauchte ihn also nicht mit der schweren Last der Sünde um den Hals in die Tiefen der Reue zu versenken. Ein solcher Mann war er also! Ein so weichherziger und feinfühliger Mann! Sie sank zurück, schloß die Augen wieder und dachte nach. Sie brauchte es ihm nicht zu sagen.
Er war voll Lebenslust und Träumerei gekommen, um das Fest der Liebe zu feiern, und sie lag da und dachte daran, ihn in die schwarzen Tiefen der Reue zu versenken. Aber es mußte ihr wohl etwas von dem Glanz des Königsreifens entgegenstrahlen und sie nachdenklich stimmen, so daß sie beschloß, ihn zuerst ins Verhör zu nehmen.
Die ganze Natur schien sich in tiefen Schlaf zu versenken. Bald waren es nur noch einzelne Segel im weiten Meere und die schneebedeckten Gipfel der Alpen, die im rosigen Schimmer glühten. Dann legte sich ein schwarzer Schatten auch über das Meer, und nur den Riesen da oben war es vergönnt, die Königin des Lichtes noch zu schauen.
Da erwog nun der hunderttausendfache Brahma: "Wohlan, ich werde meine Leuchtkraft, die jetzt in dem Raume verbreitet ist, wieder zurückziehen und werde alle diese Welten wiederum in das Dunkel der Brahmanacht versenken. Und in einen einzigen Strahl gesammelt werde ich mein Licht auf jenes Wesen richten, um es für diese meine Brahmawelt noch zu retten."
So packte ich denn flugs den Schiffer am Arm und schrie ihm zu: »Ihr arbeitet Euch ja damit zum Unglück, daß Ihr dem Feuer noch mehr Luft macht. Versenken müßt Ihr das Schiff! Hört Ihr? Versenken! Was da lange Besinnens?« Es lief aber alles verwirrt durcheinander und kein Mensch konnte oder wollte auf mich hören.
„Der Gegner überschüttet uns mit amerikanischen Granaten, warum versenken wir nicht seine Transportschiffe? Haben wir denn nicht das Mittel dazu? Rechtsfragen? Wo und wann denkt denn der Gegner an Recht?“ Das fragt der Soldat an unseren Fronten. Heimat und Heer wenden sich mit solchen und ähnlichen Ausführungen an ihre Führer, nicht erst seit dem 29. August 1916, sondern schon lange vorher.
Zum Glück erhielten die Bewohner einige Tage vorher durch ihre Spione Nachricht, so daß sie noch Zeit hatten, den größten Theil ihres Goldes und Silbers zusammenzuraffen und in der Mündung des Flusses unweit der See zu versenken. Darauf wurden die Thore geschlossen und die Schanzen besetzt.
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