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'Ich frage mich, Strozzi', sagte er, 'ob Eure Leidenschaft nicht gelegentlich Euern Gehorsam gegen den Fürsten und das Gesetz zu Euerm Unheil ins Wanken bringen könnte! Nicht zwar auf Euerm eigensten Boden in Rechtsfragen, da halte ich Euch für unbestechlich und unterordne mich Eurem Urteil.

Für diejenigen, welche weniger mit dem Mohammedanismus bekannt sind, führe ich hier an, dass man schon gleich nach dem Tode des Propheten einzusehen angefangen hatte, dass der Koran unmöglich allein allen religiösen Anforderungen, allen Rechtsfragen entsprechen konnte.

Der Punan Tetuhè, der uns begleitete, weil er selbst als Nomade mit diesen Bukat in Verbindung stand, übernahm es, bei seiner Rückkehr zum Kapuas alle diese Rechtsfragen zur Sprache zu bringen. Während wir mitten in unserer Unterhaltung mit den Bukat begriffen waren, traf wieder eine Schar Träger mit dem auf dem Wege noch zurückgebliebenen Gepäck ein.

Die auserwählte Geschichte rühmt an ihm, dass er nie unrechtmässigen Beischlaf gepflogen und dass er viertausend juridische, nach den Grundsätzen des Ritus Schafii entschiedene Rechtsfragen auswendig gewusst. Dieser Streit ward erst unter Abaka, dem Sohne und Nachfolger Hulagu's, durch das wider die Söhne Bedreddin Mesud's ausgesprochene Todesurtheil blutig entschieden.

Die Investirungen auf den Staatsgütern schaffen gar keine Complicationen, weil das Gesellschaftsvermögen ohnehin dem Staate zufällt und die Investirungen auf Gemeinde- und Religionsfondsgütern würden entweder auf den Rückfall nach 50 Jahren berechnet werden, oder Rechtsfragen schaffen, welche der Staat nach Ablauf der Pachtdauer nach Belieben ausnützen oder zu Gunsten der Fonde lösen könnte.

"O ihr Lügner und Heuchler!" rief sie aus, "wenn jemand gerichtet werden soll, wahrlich, so bin ich schuldiger als Don Giulio!" Der Richter schüttelte ungeduldig das Haupt. "Und die Herzogin! Vertritt sie nicht die Gnade?" fuhr sie fort. "Sie, auf die ich immer noch gezählt habe und die so große Macht über den Herzog ausübt?" "Nicht in diesen prinzipiellen Rechtsfragen.

Der Gegner überschüttet uns mit amerikanischen Granaten, warum versenken wir nicht seine Transportschiffe? Haben wir denn nicht das Mittel dazu? Rechtsfragen? Wo und wann denkt denn der Gegner an Recht?“ Das fragt der Soldat an unseren Fronten. Heimat und Heer wenden sich mit solchen und ähnlichen Ausführungen an ihre Führer, nicht erst seit dem 29. August 1916, sondern schon lange vorher.

Es war dieser Erfolg nicht gering anzuschlagen, wenngleich der Instinkt der Massen sich keinen Augenblick darueber taeuschen konnte und taeuschte, dass es in diesem Krieg sich um andere Dinge handelte als um formale Rechtsfragen. Nun, wo der Krieg erklaert war, lag es in Caesars Interesse, baldmoeglichst zum Schlagen zu kommen.