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Aktualisiert: 21. Juni 2025


In diesem Augenblick sahen sie beide Marits Großvater auf den Hof hinaushumpeln und an die Glocke gehn, um die Leute zu wecken. Aus Scheunen, Schuppen und Stuben kamen die Leute heraus, gingen verschlafen zu den Pferden und den Harken, zerstreuten sich auf dem Felde, und bald darauf herrschte überall wieder Leben und Arbeit. Nur der Großvater ging aus dem einen Gebäude heraus und in das andre hinein, schließlich stieg er auf die höchste Scheunenbrücke und sah sich um. Ein kleiner Junge kam auf ihn zugesprungen, wahrscheinlich hatte er ihn gerufen. Darauf lief der Knabe richtig in der Richtung fort, wo

Denn nachdem Peter Nord wieder zu ihnen herausgekommen war und erzählt hatte, daß Halfvorson nicht daheim sei, gingen sie alle vier im besten Einvernehmen durch das Stadttor und suchten sich einen sonnigen Abhang, wo sie die Zeit, bis der Kaufmann zurückkehrte, verschlafen konnten.

Feuert Jungens, feuert, daß sich die andere Wacht die faulen Knochen wärmen kann, wenn sie dran kommt.« »So wieder auf acht Stunden Ruhe« rief Wolf, seine Schürstange zu Boden werfend, »nun können sich unsere Kameraden ein Vergnügen machen hallo Berger? auch schon munter? wie der Bursche verschlafen aussieht «

Der Jüngling war gleich entschlossen, den Vögeln zu folgen und die Quelle aufzusuchen, doch machte ihn zweierlei besorgt, erstens, daß er die Zeit verschlafen könne, wo die Vögel aufbrächen, und zweitens, daß er keine Flügel hatte, um dicht hinter ihnen zu bleiben. Er war zu sehr ermüdet, um die ganze Nacht wach zu bleiben, die Augen fielen ihm zu.

Ganz im Gegenteil ist er ein ungewöhnlich kluges Tier und in keiner Weise so tölpelhaft, wie er auf den ersten Blick erscheinen kann. Natürlich, wenn man ein Eichhörnchen ist, versteht man unter Geschicklichkeit etwas ganz anderes als ein Igel. »Ich habe mich heute morgen ohnehin verschlafen«, sagte das Eichhorn und musterte den Fremden. »Was wollen Sie denn hier

Im Garten vor dem Feuerbachschen Haus standen Leute, die halb verschlafen, halb bestürzt aussahen. Ein Bäckerjunge saß auf der Treppe und heulte in seine weiße Schürze hinein. »Glauben Sie, daß man nach oben darffragte Quandt den Schreiber Dillmann, der mit ingrimmigem Gesicht und tief in die Stirn gedrücktem Hut auf und ab ging.

Noch ganz verschlafen überließ er sich dem Zotteltrab seines Gaules. Wenn dieser von selber vor irgendeinem im Wege liegenden Hindernis zum Halten parierte, wurde der Reiter jedesmal wach, erinnerte sich des gebrochnen Beines und begann in seinem Gedächtnisse alles auszukramen, was er von Knochenbrüchen wußte.

In diesem Augenblicke fuhr der Landauer des Regierungsrates vom Gasthofe weg. Der Kutscher war bezecht und hockte verschlafen auf seinem Bocke. Man sah von weitem, wie die schwere Masse seines Körpers zwischen den Wagenlichtern hin und her pendelte, je nach den Bewegungen des Wagens auf dem holperigen Pflaster.

Will er die kalten Nächte und die farblosen Tage des Winters verschlafen, um von brausenden Bächen und Vogelgesang geweckt zu werden? Will er daliegen und von wartenden Erdbeerhügeln träumen und von Ameisenhaufen, voll von leckern braunen kleinen Wesen, und von den weißen Lämmern, die an den Abhängen grasen? Will er dem Winter des Lebens aus dem Wege gehen, der Glückliche?

Die Stunden, die ich jetzt wachen und warten muss, bis Herr Breme nach Hause kommt, hätt' ich verschlafen, wie ich sie jetzt verstricke, und er verplaudert sie, wie er sie sonst verschlief. Nein, nein! Mein Vater! Was gibt's, liebe Muhme? Sie antwortet nicht! Was nur dem guten Mädchen sein mag!

Wort des Tages

insolenz

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