Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie haben doch wohl schon die Veränderungen überlegt, welche seit dem Tode ihrer braven Mutter nötig geworden sind?« »Ich weiß nicht« zögerte Luisa verlegen. »Es versteht sich doch von selbst, daß Sie diesem jungen Mann augenblicklich kündigen müssen, der, wie ich mit Erstaunen vernehme, immer noch bei Ihnen wohnt.«
Ilse blickte etwas hilflos den Papa an, der dann auch für sie das Wort nahm. »Sie mochte sich nicht von ihm trennen, Fräulein Raimar,« sagte er etwas verlegen, »sie glaubte, daß Sie die Güte haben würden, ihren kleinen Kameraden mit ihr aufzunehmen.« Das Fräulein lächelte.
Vor allem, nicht zum zweiten Male durften die Barbaren von der See her Attika plötzlich überfallen können; auch für Sparta und die Peloponnesier hing Wohl und Wehe daran, der feindlichen Übermacht den näheren Weg zur See zu verlegen. Die Seestaaten von Hellas,
Die Verlegenheit verließ sie nie ganz; sie stand ihr gut, wie ein Schleier bisweilen kleiden kann. "Waren Sie oft mit seiner Mutter zusammen?" "Ja!" sagte sie und lächelte. "Weshalb lächeln Sie?" "Ach es ist vielleicht nicht ganz recht aber sie war wie ein Mann." Kaum hatte sie das gesagt, so wurde sie verlegen und wollte es zurücknehmen; sie habe bloß gemeint, Frau Rendalen sei so tüchtig.
Viele Herren besuchen bald nach dem Frühstück ihr gewohntes Kaffeehaus, wo sie einen großen Teil ihrer Geschäfte abtun, eine Menge Briefe aus der Stadt und andere Bestellungen harren dort schon ihrer; dorthin verlegen sie auch gewöhnlich ihre Zusammenkünfte mit Freunde, um über wichtige Dinge sich mündlich zu besprechen und Verabredungen zu treffen.
Sie war merkwürdig verlegen, ja bestürzt: »Ach, oh diese Liebenswürdigkeit! diese Güte!... Ich hätte wirklich nicht erwartet
Jetzt können Sie Ihre Liebesdeklaration machen. Jungfer Zipfersaat ganz verlegen tritt ans Fenster. Desportes, der sie verächtlich angesehen, paßt auf Marien, die von Zeit zu Zeit die Kammertür ein wenig eröffnet. Jungfer Zipfersaat geht ganz verdrüßlich fort, derweil das Geschrei und Gejauchz im Nebenzimmer fortwährt.
Der Rausch unserer Kindheit, die Freude unserer Mannbarkeit! Wer hoffte nicht selbst, als Indianer die Gefilde unserer Heimat zu durchschweifen. Wem zuckt die Hand nicht nach Feuerwasser, dem Bowiemesser, nach dem Skalp unserer Feinde!..." Die Damen lächelten hold. Die Augen ihrer Freunde blitzten verständnisinnig, verlegen. "Wir alle kennen die Namen unserer Unterdrücker.
Als ob er bereit wäre, seine Seele zu verkaufen. »Was für Bedingungen? Oho! Du mußt mir in allem, was ich unternehme, Gefolgschaft leisten.« »Wenn es weiter nichts ist? Das tue ich gewiß, ich halte von selbst gerne zu dir«. »Oh, nicht nur, wenn es dir Vergnügen macht; Du mußt ausführen, was immer ich will, in blindem Gehorsam!« Jetzt sah er mich so schief, halb grinsend und halb verlegen an.
Nur der Weber blieb verlegen in der Thür stehn und betrachtete sich höchst aufmerksam das große Baumwollen-Spinnrad das unfern davon, mit der weißen Flocke noch am aufgewickelten Garn hängend, in der Ecke stand. Er dachte gar nicht daran sich mit dem Professor, seinem jetzigen Herrn, und dem Herrn Baron aus der Cajüte, an einen Tisch zu setzen.
Wort des Tages
Andere suchen