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Aktualisiert: 23. Juni 2025


So sucht einer das Auge des andern der Reihe nach, und sie sehen alle auf nichts und sind total verlegen. McNaughtan sieht sich um und wartet auf die andern, bevor er beginnt. Es bleibt also dabei, daß wir uns um halb zwei Uhr im Marinehotel treffen. Ich bin siebenundfünfzig. Ist etwas an mir nicht in Ordnung? (McNaughtan.) Nun Sie haben eine merkwürdige

Mit dem spezifisch italischen Staat der Republik war es also zu Ende; jedoch war es nichts als ein sehr erklaerliches, aber auch sehr albernes Gerede des grollenden Adels, dass Caesar Italien und Rom absichtlich zugrunde richte, um den Schwerpunkt des Reiches in den griechischen Osten zu verlegen und zur Hauptstadt desselben Ilion oder Alexandreia zu machen.

Oben hast du eine glatte, zugespitzte Panzerplatte, welche sich bewegen läßt, aber unten sitzt du fest! Nun?“ fragte Alois nach einem kleinen Schweigen. Er hatte Tränen in den Augen und seine Stimme zitterte. „Der Menschenfinger hat mich sehr ergriffen“, meinte Maja, die etwas verlegen geworden war. Eigentlich kannte sie schönere Lieder.

Aber daß sie verlegen geworden war, als sie ihn wiedersah vielleicht, weil es heller Tag war , das behielt Kallem für sich. Er erzählte, wie putzig sie gewesen war in ihren zu großen Kleidern, die aussahen, als seien sie für einen Backfisch gemacht, der noch wächst. Aber daß sie in der Konditorei unruhig geworden war, als er sie ansah, davon sagte er keinen Ton. Die Kinder waren oft bei ihm.

Der Kollegiumsdirektor stand von seinem Sitze auf, schüttelte ihm treuherzig die Hand, dankte ihm im Namen aller Schiffer und im Namen der Stadt und hieß ihn einen wackeren Mann. Kaufleute, Schiffer und Advokat sahen einander verlegen an, dann traten sie einer nach dem andern zu ihm und gaben ihm ebenfalls die Hand.

Ein Blick aus dem fahlen Gesicht traf den Tröster, scharf, durchdringend, ein Blick von so machtvollem Hohn, daß er verlegen schwieg. »Lassen wir die Zukunftsagte der Verstümmelte herrisch. »Wäre es nicht möglich, mir ein Einzelzimmer zu geben? Die Schwester meinte, oben sei eins frei geworden ... Wenn Sie das einrichten könnten, wär’ ich Ihnen dankbar.« »Gewiß, gewiß – – das läßt sich tun!

Eines abends wir saßen wie gewöhnlich im Sande und spielten Pfänderspiele mischte sich ein neuer Gefährte in unseren Kreis: Graf Göhren. Er erschien mir sofort als des lustigen Chenille-Grafen direktes Widerspiel, gemessen in den Bewegungen, etwas ungeschickt sogar, ernsthaft, ein wenig verlegen. Wie ein guter, treuer Pinscher sah er aus, mit runden erstaunten Augen.

»Ja, danke schönsagte Knulp verlegen und zog seine Hand zurück. »Soll ich Ihnen ein Bier aufheben, bis Sie wiederkommenfing sie wieder an und drückte sich leise gegen ihn. »Nein, danke, ich trinke selten eins. Gut Nacht, Frau Rothfuß, und danke schön.« »Pressiert’s denn soflüsterte sie zärtlich und kniff ihn in den Arm.

»Immer, von kleen auf, haben wir hier uf'n Jut jearbeetetsagte der Mann, eine zusammengeschrumpfte Gestalt mit einem kleinen braunen Gesicht wie eine Wurzelknolle, »nu essen wir's Jnadenbrotdabei kicherte er halb verlegen, halb höhnisch. »Det Schloß aber, det hat woll an die fufzich leere Zimmer ...« Wir gingen durch das nachtdunkle Dorf zum Bahnhof.

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik Erster Abschnitt Von den Ideen überhaupt Bei dem großen Reichtum unserer Sprachen findet sich doch oft der denkende Kopf wegen des Ausdrucks verlegen, der seinem Begriffe genau anpaßt, und in dessen Ermanglung er weder anderen, noch sogar sich selbst recht verständlich werden kann.

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