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Aktualisiert: 23. Juni 2025


"Du hast allzu früh angefangen, mußt Du bedenken." Sie lachte. Er wurde verlegen, sagte aber nach einer Weile: "Du weißt eben nicht, was warten heißt!" "Ich weiß jedenfalls, daß einer, der auf schmale Kost gesetzt ist, sich leichter daran gewöhnen kann." Sie lachte wieder. Er war gekränkt und unsicher zugleich.

Diesen Augenblick benutzte Ilse, sich dem jungen Arzt zu nähern und ihm hastig zuzuflüstern: „Verzeihen Sie mir mein dummes Betragen von heute abend. Nicht wahr, Sie halten mich für recht kindisch?“ „Aber mein Fräulein!“ rief er etwas verlegen über dieses offene Bekenntnis. „Warum sollte ich Ihnen böse sein? Ich –“

»Hesagte Frau Cresenz verlegen, »die alte Susi lag mir, ehe sie zu ihren Verwandten nach Tremis zog, immer im Ohr, Bini sei vom Kaplan Johannes besprochen ich solle sie von einem Kapuziner entzaubern lassen. Und ich habe es selber geglaubt, weil sie die erste Zeit gar so bösartig gewesen istDer gute Humor des Presi war verdorben.

»Kein Whistrief Frau von Kaulitz, fast erschreckt stehen bleibend »wo bekommen wir denn heute Abend den dritten Mann her? Pauline spielt.« »Mein Compagnon spielt vortrefflich und wird heute Abend bei uns sein« sagte ihr Schwiegersohn, jetzt wirklich verlegen.

Außerdem haben Sie selber schon einen Aftermiether in's Haus genommen, der Sie doch auch bezahlt, und ich sehe gar nicht ein, weshalb ich das nicht selber verdienen und sonst Nichts auf der Welt davon haben soll, wie leere Versprechungen.« »Der Herrsagte die Gräfin doch etwas verlegen, »ist ein Verwandter von mir, und zahlt mir also keine Miethe

Auch die Belastung des gesellschaftlichen Gebietes und die sonstige Contrahirung von Schulden bedarf der Regierungsbewilligung. Die eigentliche Betriebsleitung ist nach Bosnien zu verlegen.

Ueber dies Gebiet scheinen wir uns erst wahrhaft erheben zu können, indem wir die Frage vom Denken in das Tun verlegen. Immer bestimmter nimmt Kleist, von dem Augenblick an, als die großen politischen Aufgaben der Zeit ihn ergreifen, diese Richtung.

Sie fragte wohl, woher und wieso, allein die Sache blieb ihr doch rätselhaft; denn Regine war verlegen, gab nicht viel Antwort, sondern schlüpfte baldmöglichst wieder zur Türe hinaus. Erst mittags konnte der Pfarrer erklären, was es für eine Bewandtnis mit dem Gelde hatte. »Vielleicht hat aber das Mädchen doch etwas genommenmeinte seine Frau.

So teuer kann der wohl nicht sein, meinte Carlsson; aber ich muß erst mit der Alten und dem Sohne sprechen. Damit lief er nach der Stuga hinunter; blieb eine gute Weile fort und kam dann zurück. Jetzt aber sah er verlegen aus, und es schien ihm schwer zu fallen, mit seiner Forderung herauszurücken. – Sagen Sie, was Sie geben wollen, Herr Direktor, brachte er schließlich hervor.

»Donnerwetterschrie plötzlich der Blinde, »Donnerwetter! Sie müssen doch singen könnenAsmus stotterte verlegen, daß er nur ein bißchen singen könne – »eigentlich gar nichtrief er schnell; denn er hatte Angst. »Kommen Sie, kommen Sierief Bockholm, und schon saß er wieder am Klavier. »Sie haben einen Bariton. Was können Sie singen

Wort des Tages

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