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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ja, wenn du mich nicht elend sterben Willst sehn bereits am heut'gen Tag, Dann mußt du, kost' es, was es mag, In meinem Namen um sie werben." Die Mutter wurde höchst verlegen. Ihn zum Verzicht auf seinen Plan Durch Überredung zu bewegen, Schien hoffnungslos bei solchem Wahn.

Franz beschloß, hierher die Stätte seiner sommerlichen Tätigkeit zu verlegen und daher mußte er den Taler haben.

Der andere wurde ein wenig verlegen. »Entschuldigen Sie, das ist mir so herausgefahren. Aber es geht hier unter uns eine Legende, Sie erfreuten sich da unten in Süddeutschland, noch von Ihrem seligen Herrn Vater her, ganz besonders guter Beziehungen.« »Das ist ein Irrtum. Mein Papa ist gestorben, als ich kaum ein Jahr alt war. Ich habe mir mein bißchen Weg allein gemacht, ohne jede Protektion!

Jahrelang entsprach die Praxis deutlich der Devise: Die Wetterfahnen, sie sind verlegen, Sie wissen nicht, wohin sich bewegen. Erst neuerdings lassen die Wetterfahnen überall die bekannte übereinstimmende Windrichtung erkennen.

Nach dieser Rede setzte sich der Greis, kein Beifallsgeklatsche ließ sich hören, doch in mehr als Einem Augenpaar standen Thränen, der Benedict jedoch betrachtet arg verlegen bald die Margareth, bald die Rosa und dann wieder seine Mutter, welche neben Margarethens Großmutter, der alten Ursula sitzt.

Ich weiß nicht, welcher Schelm ihm den Streich gespielt haben muß, ihm die Frau von Weylach für die Gräfin auszugeben, genug, er hat keinen Ball versäumt, auf dem Frau von Weylach war, und ist überall wie ein Gespenst mit großen stieren Augen hinter ihr hergeschlichen, so daß die arme Frau oft darüber verlegen wurde.

"Ich hatte nicht auf Erfüllung Ihres hohen Versprechens gerechnet." Er nötigte mich zu sitzen, räumte auf, legte hin, sah einigemal verlegen im Zimmer herum, ergriff dann plötzlich einen auf einem Tische neben der Stubentür stehenden Teller und ging mit demselben zu jener hinaus. Ich hörte ihn draußen mit der Gärtnersfrau sprechen.

Die Kinder, aus dem Schlafe gerüttelt, sprangen auf und begannen, als sie die Mutter vor sich sahen, ihren eingelernten Spruch. Von beiden Seiten verlegen, ging es eine Weile, dann, ohne Aufmunterung und Nachhülfe, kam es zum Stocken, endlich brach es völlig ab, und die guten Kleinen wurden mit einigen Liebkosungen zu Bette geschickt.

»Jetzt bin ich acht, der Großvater hat's gesagt«, erklärte Heidi. Die Base stieß es wieder an, aber Heidi hatte keine Ahnung, warum, und wurde keineswegs verlegen. »Was, erst acht Jahre alt?«, rief Fräulein Rottenmeier mit einiger Entrüstung aus. »Vier Jahre zu wenig! Was soll das geben! Und was hast du denn gelernt? Was hast du für Bücher gehabt bei deinem Unterricht?« »Keine«, sagte Heidi.

Er soll nicht schreien! Es ist die reine Bosheit, Man bekommt das wirklich satt!" "Pfui! Ole, komm! Laß den alten" Pavian. "Pa...Pa...Pa..." Der kleine Ole hatte jetzt verlegen nach seiner Uhr gesehn. "... Pavian?!!!" Endlich war der große Thienwiebel wieder zu sich gekommen! "Hinaus, sag ich!! Hinaus!!" Aber sie waren es bereits.

Wort des Tages

ibla

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