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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Doch ich verstand sehr wenig, sie sprachen fast alle englisch. Ich war ganz verlegen. Ich setzte mich auf ein Sofa in der Nähe der Tür. Bald setzte sich ein Herr zu mir, ein kleiner, dicker Kerl mit einer Glatze und vorstehenden, wässerigen Augen. Ein ganz frecher Patron! Setzte sich sofort zu mir auf das Sofa, ganz dicht an mich heran.

Wer diese küsste, sagte er, dem sollte die Pest nichts anhaben. Ein solcher Kuss wurde natürlich nicht umsonst gestattet. Die kostbare Feder wurde dem Pfaffen gestohlen! Eiselin war indessen gar nicht verlegen.

Der Junge wird kaum sehr freundliche Gefühle für mich haben können.« »Darum eben dachte ich ...,« stotterte sie verlegen. »Ihr Frauen denkt immer, das Unmögliche gehtweil ihr es wünscht. Wozu den armen Kerl quälen mit unangenehmen Situationen? Ja, – wenn er nie von mir gehört hätte ... Aber er ist doch wohl alt genug, um sich bereits Gedanken über seine Herkunft gemacht zu haben.

Er hatte einen verlegen menschlichen Ton und schlug dann wieder in militärische Schroffheit um, die gleichfalls nicht unbefangen wirkte. Auch er schien nichts Rechtes zu finden, das Ergebnis seines Eingreifens aber klang trotzdem anders. Diederich sollte nurvorläufigweiter Dienst machen, das weitere werde sich schon ergeben. „Bei dem Fuß ...“

"Geh nach Haus, Junge", schrie sie mir nach, "dein Vater ist ein ehrlicher Mann; was läufst du mit der Dirne in der Welt umher!" Drinnen im Gesindezimmer fand ich Anne Lene vor ihrer alten Wärterin auf den Knien liegen, den Kopf in ihren Schoß gedrückt. "Wieb", sprach sie leise, "sag mir die Wahrheit, Wieb!" Die Alte schien um Worte verlegen.

Es wurde fast ganz still im Zimmer; man hörte nur das Knarren von Stiefeln und das Knittern gestärkter Hemden; nach einigen Augenblicken hörte das auf, man sah einander an, wurde verlegen, hustete; dann ward es wieder still. Schließlich sagte der Pastor, an dem aller Blicke hingen: – Jetzt beginnen wir; länger können wir nicht warten! Ist er noch nicht gekommen, so kommt er auch nicht.

"Wozu die Demütigung!" sagte Charlotte, die einigermaßen verlegen war und sie aufheben wollte. "Es ist so demütig nicht gemeint", versetzte Ottilie, die in ihrer vorigen Stellung blieb. "Ich mag mich nur so gern jener Zeit erinnern, da ich noch nicht höher reichte als bis an Ihre Kniee und Ihrer Liebe schon so gewiß war". Sie stand auf, und Charlotte umarmte sie herzlich.

»Ha ha ha hat sie auch He he he he herr Ke ke ke kellmannsagte der kleine Mann verlegen lächelnd und sich etwas schüchtern dabei umschauend, denn es schien ihm nicht angenehm, die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste so direkt auf sich gelenkt zu sehn.

Es ist dieß eine zu große Zärtlichkeit für die Welt, von ihr den Widerspruch zu entfernen, ihn dagegen in den Geist, in die Vernunft, zu verlegen und darin unaufgelöst bestehen zu lassen. In der That ist es der Geist, der so stark ist, den Widerspruch ertragen zu können, aber er ist es auch, der ihn aufzulösen weiß. c. Die Unendlichkeit des Quantums.

Der Herr Doktor sind nicht zu Hause,“ stotterte das Mädchen verlegen, „aber ich will mal nachsehen –“ Ohne den Satz zu beenden, verschwand sie eiligst hinter der Türe. Nach einem Weilchen erschien sie wieder, riß die gegenüberliegende Stubentüre weit auf und meldete lakonisch: „Da sollen Se rein gehen.“

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