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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Graf und die Baronesse, welche so oft in den Fall kamen, über den Wert verschiedener Pensionen befragt zu werden, weil fast jedermann um die Erziehung seiner Kinder verlegen ist, hatten sich vorgenommen, diese besonders kennenzulernen, von der soviel Gutes gesagt wurde, und konnten nunmehr in ihren neuen Verhältnissen zusammen eine solche Untersuchung anstellen.
Dann sagte sie, halb verlegen, halb schelmisch zu Tankred emporschauend: „Sie, Herr von Brecken, sind sogar die Veranlassung zu unserm Zwist. Wenn Fräulein Helge uns verläßt, so tragen Sie die Schuld. Ja, ja, man kann sündigen, ohne es zu wissen,“ schloß sie, als Tankred große, forschende Augen machte. „Ich?“ stieß er heraus. „Ich bitte, sprechen Sie. Das interessiert mich natürlich ungemein.“
Aber man mußte sich mit Geduld waffnen, denn es dauerte noch ziemlich lange, bis dieser Frage eine Antwort zuteil wurde. »Mutter«, brachte Frau Permaneder hervor ... »Mama!« Allein dabei blieb es. Die Konsulin erhob den Kopf nach der Glastür, und während sie mit einem Arm ihre Tochter umfing, streckte sie die freie Hand ihrer Enkelin entgegen, die dort, einen Zeigefinger am Munde, verlegen stand.
"Ich bekenne", sagte Selim, "daß mich dieser angenommene Fall verlegen macht; aber könnte man Ihnen nicht zu bedenken geben, daß wir in das Schauspiel gehen, mit der Überzeugung, der Nachahmung einer Handlung, nicht aber der Handlung selbst beizuwohnen." "Und sollte denn diese Überzeugung verwehren", erwiderte Mirzoza, "die Handlung auf die allernatürlichste Art vorzustellen?"
Er wollte Vertrauen, er wollte für Freundschaft und Hingebung nicht Mißtrauen, Verstimmung vielleicht weit Schlimmeres noch. „Clairefort !“ hob er durch die peinvolle Stille an. „Clairefort, ich bin Ihr Freund! Sie hatten wohl nie einen aufrichtigeren Freund! Glauben Sie das?“ Clairefort erhob den Blick und sah Teut verlegen an. „Ja, lieber Teut! Weshalb fragen, weshalb beteuern Sie?“
Wer immer im Lärm sitzt, wird stumpf, wer immer in der Stille ist, auch; nur die wechselnde Welle trägt des Menschen Schiff. Daß mich neben diesen Erwägungen auch der Gedanke leitete, ich könne meine Ferienreise vorteilhaft über die Stadt verlegen, wo Eva diesen Winter singen würde, wollte ich mir kaum zugestehen.
Diese Anleihe müßte natürlich eine innere sein, um ausländischem Kapital keinen Einfluß zu geben ...« Die Tür knarrte leise; aller Augen wandten sich ihr zu, und Jakob Silberland brach ab. Mit schleppenden Schritten kam Melchior herein und blieb verlegen stehen.
So sehr Ich ohne der Perücke Beistand um Mein Richteransehn auch verlegen bin. Ich müßt es auf dem Vorwerk noch versuchen, Ob mir vielleicht der Pächter ? Walter Auf dem Vorwerk! Kann jemand anders hier im Orte nicht ? Adam Nein, in der Tat Walter Der Prediger vielleicht. Adam Der Prediger? Der Walter Oder Schulmeister. Adam Seit der Sackzehnte abgeschafft, Ew.
»Hedwig« – – murmelte er unwillkürlich. »Ja, Schwager,« antwortete sie leise. Er schritt zur Tür und wandte sich verlegen hin und her. »Ich glaube,« stieß er heiser hervor, »er kommt deinetwegen.« Die Sprache versagte dem kräftigen Manne.
9 Der Alte wiegt sein zweifelreiches Haupt, Wie wenn man euch ein Wunderding erzählet, Wovon ihr nichts im Herzen glaubt, Wiewohl euch Grund es wegzuläugnen fehlet. Was denkst du? fragt der Ritter. Das ist's just Was mich verlegen macht, versetzt der Unverliebte: Ich hätte freylich wohl zu manchem Einwurf Lust; Allein was hälf's am End', als daß ich euch betrübte?
Wort des Tages
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