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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Erst nachdem viele Schlagbäume gewaltsam zerstört, in vielen Bezirken die bewaffnete Macht gegen das Volk eingeschritten und viel Blut vergossen worden war, gewann das zweckmäßige System festen Boden. Der Verstand siegte nach und nach über das Vorurtheil und gegenwärtig ist unsre Insel mit einem Netze von dreißigtausend Meilen vortrefflicher Chausseen überzogen.

Sie fand in Griechenland Schutz, Lieb' und Lehrbegier; In Rom, in Gallien, in Albion, und hier. Ihr, Freunde, habt hier oft, wenn ihre Tränen flossen, Mit edler Weichlichkeit die euren mit vergossen; Habt redlich euren Schmerz mit ihrem Schmerz vereint Und ihr aus voller Brust den Beifall zugeweint: Wie sie gehaßt, geliebt, gehoffet und gescheuet Und eurer Menschlichkeit im Leiden euch erfreuet.

Unglükseliger Anblik! O weh mir, das Blut meines liebsten Neffen ist vergossen Prinz, so wahr du diesen Namen verdienst, so laß unser Blut durch das Blut des mördrischen Montague gerochen werden. Prinz. Benvolio, wer war der Anfänger des Handels? Benvolio.

Da die Frau die Hosen anhatte, so konnte die Tochter sich auf ihren Vater nicht stützen: der Hansdampf mußte ja selbst nach des Weibes Pfeife tanzen. Länger als zwei Jahre hatte Else dieses schwere Leben ertragen und hatte viele Thränen vergossen. Da ging sie eines Sonntags mit andern Dorfkindern aus, um Beeren zu pflücken.

An der Tür drüben sah ich ein altes Mütterchen, das den weißen Kopf schluchzend in den knochigen Händen vergrub. »Für diese Welt ist Armut ein Verbrechen, das mit lebenslänglicher Zwangsarbeit bestraft wird ... Tränen darüber sind genug vergossen worden. Vor lauter Jammern haben wir das Handeln vergessen. Von der Kanzel herab haben sie gepredigt, daß die Ergebung in das Geschick eine Tugend ist.

Während Diejenigen, welche den Mantel nach dem Winde hingen, einst vorgaben, schon bei dem Gedanken an einen katholischen König sich zu entsetzen, und unbarmherzig das unschuldige Blut eines katholischen Peers vergossen, stießen sie jetzt einander zur Seite, um sich dem katholischen Altar zu nähern.

Ich, der ich mein Blut für Fremde vergossen habe, ich sollte meinem Vaterland in der Not nicht beistehen? Das sollen die Franzosen erfahren! Ich fühle mich, als wäre ich keine dreißig Jahre alt! Und meine Leute erst, o Himmel! Wartet nur, edler, Herr, bis die blutige Stunde gekommen ist, und achtet dann auf den weißen Löwen von Gent, wie Ihr da die Franzosen werdet fallen sehen

Und saget, sind viele Thränen beym Abschied vergossen worden? Aumerle. Meiner Treue, von mir keine, ausser daß der Nord-Ostwind, der uns sehr scharf ins Gesicht blies, mir ein wenig Wasser aus den Augen preßte, und dadurch von ungefehr unsern kalten Abschied mit einer Thräne zierte. König Richard. Was sagte euer Vetter, wie ihr Abschied nahmt? Aumerle.

Aber einmal ich komme halb ohnmächtig und, nicht auf euch gesagt, mit geschwollenen Füßen nach Hause, will mir die Hände waschen, irgend etwas herunterschlingen, schnell das Tischgebet sprechen und die Knochen im Bette ausstrecken da verkündet mir meine Frau Feige eine frohe Botschaft: Broche-Leë war dagewesen, hatte bittere Tränen vergossen und uns Mörder gescholten, weil uns ihr Unglück nichts anginge; sie sei eine verlassene Waise, elend und einsam wie ein Stein.

Sechs ihrer Damen geleiteten sie, einige vergossen Thränen, andere schienen mühsam, aber heldenmüthig einen großen Schmerz niederzukämpfen. Amélie blieb stehen, ihr Gefolge umdrängte sie, ihre Hände wurden ehrfurchtsvoll gepreßt, stürmisch geküßt. Sie dankte mit Rührung und Grandezza für jedes Liebeszeichen.

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